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Phlegmatisch duden

Buch über Jagdgegner und ihre Argumente





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Vergegenwärtigen Sie sich dieses Gefühl, in die Mitte, ins Schwarze zu treffen. Oder nur bestimmten Leuten erlaubt? Der Prozeß der Trance kommt einem Ein- und Aussteigen aus einem Fluß gleich, wobei im Gegensatz dazu die Alltagswirklichkeit als starr und unbeweglich empfunden wird.


Aber in der Grosstadt kann einem auch ein zu schnelles Auto das Leben verkürzen. Ich bewege mich so langsam bei dem Anklicken zwischen dem zwei- und dreistelligen Bereich. Dazu muss man aber innerlich frei sein.


Murmillo - Reiter haben auch oefters mal Probleme mit Motorradfahrern; trotzdem stelle ich keine Abhandlungen ueber Nutzen und Frommen des Turniersports in ein Bikerforum.


Ein umstrittenes Thema unter Biologen und Ökologen, ein heißes Eisen für Heimtierhalter sowie andere Tier- und Naturfreunde, ein rotes Tuch für die Tierrechtler: Die Jagd. Seit Jahren gibt es phlegmatisch duden zwar kleine, aber rührige Minderheit, die Sturm gegen den, von ihnen so genannten. Zu ihnen gehören neben religiösen Fanatiker auch atheistische Grundrechts-Fundamentalisten, welche die Grenze zwischen Tier und Mensch negieren und für Tiere die gleichen Rechte einfordern, die auch Menschen zustehen. Bisher hat sich jedoch noch niemand in Buchform speziell mit der Jagdgegnerszene und ihren Argumenten auseinander gesetzt. Volker Wollny, in der einschlägigen Online-Szene bereits bekannt für manchen harten Schlagabtausch mit Tierrechtlern und Jagdgegnern sowie für seinen legendären Offenen Brief an den Heilbronner. Initiative zur Abschaffung der Jagd. Das Buch untersucht die gängigen Argumente der Jagdabschaffenwoller auf Plausibilität und Wahrheitsgehalt, es räumt mit Mythen und Legenden auf und beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Waldbau und Wildhege. Das Werk versteht sich nicht nur als Argumentationsleitfaden für Fachleute, sondern auch als Lektüre für den interessierten Laien, der mehr über die Problematik. Amtsgericht Meiningen Er soll einen Fuchs den Schwanz abgeschnitten haben und danach das Tier lebend an einem Baum aufgehaengt haben, um danach seine Jagdhunde darauf zu hetzen. Er wollte angeblich seine Hunde scharf machen. Helger -- Posted via Mailgate. It was a day of this sort the McGillicuddy brothers murdered their mother with an ax. Nur: Was haben die beiden Dinge mit dem Thema meines Postings zu tun. Frohe Ostern Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Das hat insoweit etwas mit dem Thema zu tun, daß ein Jagdgegner hier seine Position darlegt und hierfür einen seiner Gründe liefert. Er braucht das Buch nicht. Tierfreunde pardon, Jagdgegner zur Jagd bekehren. Jägern eine Argumentationshilfe für Diskussionen mit Jagdgegnern liefern. Anweisung in einem Lehrbuch über Jagdhundeabführung. Wenn nicht: Macht auch nix. Ich habe mir das schon mal notiert und werde es eventuell in der nächsten Auflage meines Werkes verwenden. Phlegmatisch duden ist ja kein Phlegmatisch duden, das UseNet vergisst ja nicht. Ich habe mit einigen Freizeitjägern im Bekanntenkreis zu tun. Bezüglich ihrer Ambitionen befragt, kommen sie regelmäßig ins Stolpern, wenn sie Ihr Tun begründen müssen. Es werden lediglich fehlendes Raubzeug und fehlende natürliche Auslese zur Argumentation beigezogen. Ich frage dann normalerweise, wer phlegmatisch duden meisten Schuld am fehlen dieser natürlichen Vorraussetzungen hat. Huch, jetzt stolpert er schon wieder. Wenn ich ihn dann noch frage, was es mit Hege und sonstigem BlaBla zu tun hat, wenn er für 9000,- Euro nach Afrika fährt um dort Antilopen und andere Tiere abzuschießen, dann liegt er endgültig auf der Schnauze. Für mich persönlich ist ein Mensch, dessen Hobby Großteils das Töten von Tieren beinhaltet, geistig fehlentwickelt oder rückentwickelt. Dazu gehören für mich Jäger und Angler ebenso wie der Sportreiter, der sein Pferd durch ständige Überlastung auf Raten tötet. Ein Verbot bedeutet,daß es vor dem Verbot gemacht wurde: Es ist unbestritten, daß Jagdhunde an lebenden Katzen und Füchsen ausgebildet wurden. Dies wird sogar recht offen in Jäger-Foren diskutiert: Bestreitest Du, daß Katzen zur Ausbildung von Jagdhunden verwendet wurden. It was a day of this sort the McGillicuddy brothers murdered their mother with an ax. Das Amtsgericht Suhl hatte ihn wegen Jagdwilderei im besonders schweren Fall zu einer Haftstrafe von vier Monaten auf Bewährung verurteilt. It was a day of this sort the McGillicuddy brothers murdered their mother with an ax. Ich bin früher auch zur Jagd gegangen. Irgendwann habe ich angefangen darüber nachzudenken, warum ich das tue. Also habe ich es aufgegeben. Die Jagd war einfach eine Jugendsünde. Natürlich kann man die Jagd nicht einfach abschaffen. Aber die Jagd als Freizeitvergnügen hat nichts mit der Regulierung des ökologischen Gleichgewichts zu tun. Und blöd sind die Jäger vermutlich auch noch. Um das in Deinen Augen Wesentliche der Jagd, nämlich Tiere zu töten, brauchen sie doch nur dem örtlichen Metzger einen kleinen Obolus entrichten, um den Bolzenschußapparat bedienen zu dürfen. Man könnte bei Nachfrage auch in den automatisierten Schlachthöfen einen Großwildjagdtag einrichten. Der Schlachthof hätte damit eine phlegmatisch duden finanzielle Basis. Du bist zweifelsohne das Maß aller Dinge. Oder versteckst du gerade Ostereier. Ahnung vom Fischen und Jagen hast du auf jeden Fall keine. Ich bin zwar kein Jäger, aber Angler und ich verbringe pro getötetem Fisch etwa 30 bis 40 Stunden in der Natur, wenn mein Hobby damit zum Großteil aus dem Töten von Tieren besteht, muß ich lachen. Bist Du als Reiter kein Naturnutzer. Frohe Ostern Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Wie Du ja sicher weißt, gibt es - leider meist eher unangenehme - Berührpunkte zwischen Reitern und Jägern. Und: Bist Du als Reiter phlegmatisch duden Naturnutzer. Frohe Ostern Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, phlegmatisch duden Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Leider gibt es die und die Angler. Meistens holen wir Angler aus eisigen Tiefen, die mehr Alkohol im Blut als Wasser in der Lunge haben. Du meinst seinen direkten Lebensraum, oder. Oder soll man sich jetzt wundern, daß Kunden von Rettungswagen krank oder verletzt sind. Warst du schon mal beim sog. Phlegmatisch duden werden tausende Forellen beigekarrt und in einen viel zu kleinen Teich geschmissen. Sportangler, die einen Fisch nach dem anderen rausziehen. Am Schluß wird dann der Sieger per Gewicht ermittelt. Erzähle mir nicht, daß ich keine Ahnung hätte, wenn ich nur meine persönliche Meinung kundtue über Sachen, die ich selbst miterlebt habe. Bei den Freizeitjägern ist die Sachlage ähnlich, da heißt das Ganze nicht Sport, sondern Tradition und das Wettfischen ist dort die Treibjagd oder die Drückjagd. Würde es Euch sehr viel ausmachen diese Diskussion die wirklich phlegmatisch duden, auch nicht im Entferntesten, mit Hunden zu tun hat woanders weiter zu führen. Tut mir sehr leid, die wenigen Berührungspunkte die ich mit solchen hatte, verliefen bisher ohne jegliche Reibungen. Die Zauberwörter heissen Respekt und gegenseitige Rücksichtsnahme. Wieso sollte ich mich von verbitterten Typen beeinflussen lassen sollen. Wenn man will, kann man mit den meisten in Frieden leben, und in bezug auf Fehler hat phlegmatisch duden wirklich jeder selbst genug vor seiner Tür zu wischen. Zum Glück geht es ja auch so. Ich meckere auch keine Reiter voll, bin ja früher selber geritten. Schon mal was von der Countryside Alliance in England gehört. Du weißt doch garnicht, um was es in diesem Abschnitt phlegmatisch duden. Es geht da nicht um die Fehler von Naturnutzern, sondern um etwas ganz anderes. Wenigstens bin ich nicht allein unter den ganzen Atheisten hier. Ich habe nie gejagt und meckere auch keine Jäger voll, habe aber auch sehr viel Verständnis für die Gegner. Wir leben schliesslich nicht mehr im Mittelalter wo die Jagd zur Erhaltung der Spezies Mensch notwendig war. Nein, ich lebe in der Schweiz. Und vielleicht etwas mehr christliche Nächstenliebe und Verständnis für den anderen in deine Texte einfliessen lassen. Naja, Verständnis habe ich dafür auch. Oder glaubst Du, ich phlegmatisch duden ein Buch über die Denke dieser Leute schreiben können, wenn ich sie nicht kapiert hätte. Zum Nahrungserwerb war sie da auch schon nicht mehr nötig. Schon seit der Jungsteinzeit nicht mehr. Und ob sie dafür vorher überall nötig war, phlegmatisch duden streiten sich die Gelehrten. Es hängt wohl stark vom Klima und der Bodenbeschaffenheit ab, ob eine Steinzeitkultur auf Jagd angewiesen ist oder nicht. Und ihr habt da als Naturnutzer keine Probleme mit übertriebenen Naturschutzbestrebungen. Und keine Rivalitäten der einzelnen Naturnutzergruppen untereinander. Na gut, damit endlich klar wird, was ich meine, zitiere ich halt hier mal die bewusste Passage: Ein deutscher Fehler Vor allem sollten wir Jäger, das sei bei dieser Gelegenheit einmal ganz klar gesagt, uns be­wusst machen, dass wir ein ganzes Stück weit mit den anderen Naturnutzern in einem Bootsitzen. Nicht sie sind unsere Gegner, sondern ihr und unser gemeinsamer Gegner ist eine ge­wisse Sorte von. Werden die Reiter von diesen Leuten mit einer Verordnung eingeschränkt, kichern wir Jäger. Geht es als nächstes den Windsurfern mit einer weiteren Schikane an den Kragen, grinsen die Bootfahrer hämisch. Sind dann wieder einmal die Jäger die Dummen, lachen sich die Moun­tainbiker ins Fäustchen und werden die Bootfahrer eingeschränkt, frohlocken die Angler. So geht es nach der Devise. Während das in England bereits seit längerem erkannt wurde und sich die Naturnutzer, zusammengeschlossen in der Countryside Alliance, gemeinsam gegen übertriebenen, schikanö­sen und ideologisch phlegmatisch duden Naturschutz wehren, reiben wir deutschen Naturnutzer uns immer noch in Kleinkriegen untereinander auf und sind der Gängelung durch Amtsstubenfachleute und Grüntischsitzer hilflos ausgeliefert. Eigentlich macht er mir eine Menge Spaß, den Jagdgegner intellektuell Saures zu geben. Verbittert sind wohl eher diese Leute - und einige, die hier in diesem Thread schon abgesondert haben und dan meistens ganz still geworden sind, wenn ich ihre Aussagen ein wenig hinterfragt habe. Da magst Du Recht haben. Aber immerhin bleibe ich ja auch beim schärfsten Gegenwind höflich, oder nicht. Trug aber bei vielen Leuten dazu bei ab und zu ein Stück Fleisch auf dem Tisch zu haben. Nach dem was ich in der Schule gelernt habe, sind die ersten Kulturen typische Jägerkulturen, füra anpflanzen und züchten brauchte es dann etwas mehr Intelligenz. Mit dem Pferd habe ich höchstens ab und zu Probleme wenn die Holzfäller wieder mal am Werk waren und der Weg mit gefällten Bäumen gesperrt ist. Im Moment ist bei uns gerade wieder eine grosse Diskussion darüber, was mit Bären passieren soll, die bei uns einwandern. Aber die wird doch, wenigstens im Moment, sehr zivil geführt. Wenn nicht jeder nur an sein kleines Gärtchen sehen würde sondern eben etwas grosszügiger denken würde, könnten diese Beamten, die phlegmatisch duden von euch bezahlt werden, alle einpacken. Aber naja, du bist wahrscheinlich noch am üben. Nur weiter so, bis zur nächsten Eiszeit klappts bestimmt. Aber die haben dann aus purer Not gewildert. Legal gejagt haben bloß die Adeligen. Na gut, da soll es ja auch den einen oder anderen armen Ritter gegeben haben, der war dann vielleicht froh, wenn er sich wenigstens mal was erjagen konnte. Heute geben aber einige auch zu bedenken, dass beim Phlegmatisch duden, zumindest in klimatisch günstigen Gegenden, die Energiebilanz besser war als bei der Jagd. Du glaubst doch nicht etwa, dass Homo Sapiens im Laufe seiner Geschichte intelligenter geworden ist. Aber bei uns gibt´s jede Menge Querelen zwischen den einzelnen Gruppen von Naturnutzern. Ja gut, dass muss man ja wohl akzeptieren. Schließlich ist der Wald nicht zuletzt auch eine Holzfabrik. Ich darf mich ja auch nicht beklagen, wenn das Holzmachen mal die Jagd irgendwo beeinträchtigt oder im Feld die Bauern. Was soll mit denen denn groß passieren. Aber es sind ja nicht nur die Beamten, sondern auch die Naturschutzorganisationen. Ich denke Du hast mein Buch gar nicht gelesen. Ich meinte nicht den Gegenwind von Dir, sondern den in anderen Teilen dieses Threads. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Aber die haben dann aus purer Not gewildert. Warum sollte sie nur einigen Privilegierten vorbehalten bleiben. Vielleicht sollte man den Grund einmal suchen. Die Arbeit der Holzfäller ist wichtiger auch für den Wald als das Vergnügen der Jäger. Du hast ja phlegmatisch duden einen Ausschnitt publiziert. Aber das macht ja auch nicht jeder. Den Sportreiter klammer ich jetzt mal aus. Ich möchte dir aber mal ein paar etwas provokante Fragen stellen. Nimm einfach mal an, du bist jemand, der ganz gerne auch mal ein Stück Fleisch im Topf hat. Gleichzeitig hast du aber noch nie selbst ein Tier zum Verzehr getötet bist also eigentlich ein ganz normaler Verbraucher. Oder wäre es in deinen Augen ethisch konsequent, dass du zumindestens bereit dazu wärst. Was unterscheidet dann in deinen Augen Menschen, die sich privat Schafe, Kaninchen oder Hühner zum Eigenverzehr halten, von Jägern oder Anglern. Genau das ist ja heute nicht mehr der Fall. Weder in Deutschland und erst recht nicht in der Schweiz. Ob das mit der Voraussicht so phlegmatisch duden, wage ich zu bezweifeln. Ich denke eher, dass der Mensch erst einmal herausfinden musste, phlegmatisch duden Pflanzen aus Samenkörnern wachsen und dann man die auch selbst gezielt in den Boden stecken kann. Tja, ich denke man ahnt ihn zumindest. Es liegt wohl an der beim Germanen vorhandenen Neigung zur Konzentration auf das nähere Umfeld. Gibt es nicht auch in der Schweiz Leute, die den ausgeprägten Kantönligeist beklagen. Das würde ich so nicht sagen: Wenn man nicht genug Rehe schießt, gibt es für die Holzfäller nichts zu tun. Naja, bei den Jägern gibt es halt auch sone und solche. Und die Viehhalter und Bauern könnte man ja aus den Abschussgebühren für die Bären entschädigen. Die Jäger nur in so weit wie die anderen Naturnutzer auch, weil sie ebenfalls nicht einsehen, dass alle Naturnutzer an Strang ziehen müssen. Und was ist daran verbesserungsbedürftig. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Erklär doch bitte mal näher, was Du damit meinst. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Du willst konkret wissen, ob ich schon ein oder mehrere Tiere für mein Mittagessen getötet habe. Es ist auch keine Drecksarbeit, sondern Sache der Einstellung zur Notwendigkeit. Ich verdeutliche mal meinen Standpunkt. Leute, die Tiere aus Hobby töten, egal ob sie die dann essen oder nicht, tun das hormongesteuert. Das ist mein letzter Beitrag hierzu, denn durch diese Diskussion werden zuviele Gruppen belästigt, die mit dem Thema gar nichts zu tun haben. Du brauchst erstens ein gewisses Kapital, sodann den Willen den Jagdschein zu machen und eine Portion Gewalttätigkeit. Es gehört doch eine gewaltige Portion Borniertheit und Dummheit dazu, das Jagen in unserer Zeit verteidigen zu wollen. Ja, klar Alteingessessene, Vorgestrige und Politiker gibt es auch bei uns. Allerdings eine eher vom aussterben bedrohte Rasse. Die Bäume die gefällt werden, sind 20, 30 oder mehr Jahre alt. Die lassen sich von einem Reh oder einem Hirsch nicht beeindrucken. Was die ganze Hypokrisie des und die Falschheit der Argumente vom hegen und pflegen des Jägers ad absurdum führt. Und in wie fern ist man privilegiert wenn man ein paar Euro in der Tasche hat und den Willen besitzt etwas zu lernen. Wäre dann nicht auch jeder privilegiert, der Motorrad oder Auto fährt, segelt oder mit dem Motorboot fährt. Was ist mit Reiten, wird ja auch immer als Sport für Privilegierte angesehen, ist es das. Auch eine anständige Modelleisenbahnanlage ist nicht ganz billig. Und wieso gehötr Deiner Ansicht nach gewalttätigkeit zur emotionalen Ausstattung eines Jägers. Das haben die Frauen gemacht, während die Männer gejagt haben. So sagt jedenfalls die Lehrmeinung. Wer sagt, dass sie dem Jäger gefehlt hat. Schließlich muss es ja ein Jäger gewesen sein, der das herausgekriegt hat und damit um Bauern geworden ist, oder. Borniertheit und damit wohl auch Dummheit gehören vor allem dazu, eine Sache zu verurteilen, von der man garnichts weiß. Das möchte ich Dir nun nicht unterstellen, daher bin ich sicher, dass Du gute Gründe hast, die Jagd in unserer heutigen Zeit abzulehnen. Was also lässt sich dagegen sagen, dass man heute noch jagt. Und welche Gründe lassen sich dafür vorbringen, dass man heute noch reitet oder mit Pferden fährt. Oder dafür, sie sogar im Turniersport zu hohen Leistungen zu zwingen. Und gibt es dabei nicht auch Auswüchse, die den Reitsport in Misskredit bringen. Allerdings eine eher vom aussterben bedrohte Rasse. An dem dritten der drei Dinge, die Paulus uns empfiehlt, scheint es Dir ja nicht zu mangeln. Da sollte ich mir - und mancher andere sich auch - wohl ein Beispiel nehmen. Die Bäume die gefällt werden, sind 20, 30 Mit denen kann man noch nicht viel anfangen. Sprechen wir lieber von 70. Aber was ist, bis sie einmal so groß sind. Wie willst Du verhindern, dass Rehe und Phlegmatisch duden sie kurz und klein verbeißen. Ist man vielleicht auch privilegiert wen mann ein paar Hundert Euro im Monat für seine Pferde ausgiben kann. Weißt Du ob das stimmt und sie sich nicht lediglich in die Hose machen würden, wenn es wieder Tiere gibt, die auch ihnen gefährlich werden können. Inwiefern widerspricht es dem Gedanken der Wildhege, wenn man Beutegreifer auszumerzen versucht, die einem das Vorkommen von Nutzwild schmälern. Genau das tun die anderen ja auch. Da ich Dich ja nicht für einen Menschen halte, der schwafelt und auf Hinterfragen dann ausweicht, wirst Phlegmatisch duden sicher meiner Bitte entsprechen, und mir aufzeigen, phlegmatisch duden genau an meinem Text nicht objektiv genug ist, oder. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Zudem hast Du jetzt genug kostenlose Werbung im Usenet für Dein Pamphlet gemacht. Dein Provider kennt Die Netiquette besser als Du und wird hoffentlich auf den abuse report reagieren. Darf ich hoffen, dass vielleicht mit Ihnen, hochgeschätzter Herr Illig endlich einmal jemand in der Lage ist, es auch zu begründen. Und seit wann ist es verboten, auf Postings zu antworten, in denen man persönlich angesprochen wird. Aber - ich kann mich da natürlich irren - ist soweit ich orientiert bin, die Einhaltung derselben kein Bestandteil des Vertrages, den ich mit ihm abgeschlossen habe. Eine nette automatische Mail ist Ihnen sicherlich bereits zugegangen. Falls ich mit meiner Einschätzung daneben liegen sollte und mehr daraus phlegmatisch duden Es gibt, wie sicher sogar Sie, mein hochverehrter Herr Illig wissen dürften, auch andere Provider, die sich nach jedem Kunden die Finger abschlecken. Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung Volker Wollny -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Du hast es ja nun auch zur Genuege getan. Speziell Dein selbstgefaelliger Hinweis auf die juristischen Unverbindlichkeit der Netiquette-Einhaltung zeigt naemlich, dass Du das Usenet eher missbrauchst als respektierst. Was man auch daran erkennen kann, dass ihre Protagonisten eher wenig mit Pferden zu tun, bzw. Formal kann man Dir zwar keinen Strick daraus drehen, aber Du haettest diese Folgen selbst bei relativ geringer Erfahrung vorhersehen und auf die Auffuehrung von d. Zwar stammen die bisher duemmsten in diesem Thread vorgebrachten Ansichten - der Herr Becker hat sich da besonders hervor getan - zufaellig von Leuten, die Deiner Position kontraer gegenueber stehen. Aber das macht uns nicht automatisch zu Gesinnungsgenossen; ohne Deine Eigenwerbung und mal ehrlich: mit Pferden hat das ganze sogenannte Buch wirklich ueberhaupt nichts zu tun waeren diese Kasper hier gar nicht erst aufgeschlagen. Hierzu hat Stefan alles gepostet. Wir wollen Dich nicht mehr lesen. Du hast es phlegmatisch duden nun auch zur Genuege getan. Meinen Stil nicht zu mögen, ist Dein gutes Recht. Kannst ja ein Buch in einem besseren Stil schreiben. Im allgemeinen halte ich die Netiquette ein, aber diesmal habe ich eben eine Regel gebrochen. Das nehme ich mir manchmal raus. Und die nicht entstanden wäre, wenn niemand auf mein Posting reagiert hätte bzw. Oder ist das etwa eine Macke von diesem Outlook, den alle verwenden, die es nicht besser wissen, dass der f´up2s nicht automatisch beachtet. Wie dem auch sei: Hätten sich eine Reihe anderer Leute an die Regeln gehalten, wäre es für mich ebenfalls leichter gewesen, den von mir initiierten Thread im Auge zu behalten und ich hätte nicht sechs Gruppen im Auge behalten müssen, sondern nur eine, nämlich d. Reiter haben öfter mal Probleme mit Jägern und umgekehrt. Und immerhin gibt es ja auch noch die Möglichkeit, ein Posting dessen Titel einem nicht zusagt, links liegen zu lassen, es nicht zu lesen und schon gar nicht darauf zu antworten. Wen stört so ein Posting, wenn jeder, der meint darauf antworten zu müssen, die Regeln einhält und seine Antwort auch dorthin gehen lässt wo das f´up2 hinzeigt. Das halte ich für ein an einem etwas sehr langen und dünnen Haar herbei gezogenes Argument. Oder entscheidet etwa nicht ganz allein derjenige, der ein Posting absetzt, ob und wohin es geht. Soll man vielleicht, weil es Kasper gibt, die gerne Schrott posten und notorische Pöbler, darauf verzichten, im Usenet kontroverse Themen zu diskutieren. Und schließlich: Kann nicht jeder diejenigen Leute filtern, die er nicht lesen will, sei es dass sie Becker, Wollny, oder meinetwegen auch Ungemach heißen. Warum werde ich dafür fast geteert und gefedert, während sich kein Mensch über diejenigen aufregt, die durch Ausschalten des f'up2 erst einen Haufen unerwünschten Traffic in diese Gruppe gelenkt und somit einen wesentlich folgenreicheren Regelverstoß begangen haben. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Privilegiert sein hat eben nicht nur etwas mit Geld zu tun. Ach weisst du, so ein Tier umzubringen ist nicht so einfach. Ich freue mich an den Tiere die ich in freier Wildbahn sehe und würde es nie übers Herz bringen, diese zu töten. Das haben die Frauen gemacht, während die Männer gejagt haben. Töten von Lebewesen zu Vergnügungszwecken. Die Frage stellst du aber nicht ernsthaft. Ansonsten lies nach was in phlegmatisch duden verschiedenen Threads zu diesem Thema steht. Allerdings eine eher vom aussterben bedrohte Rasse. Welche drei Dinge meinst du. Sprechen wir lieber von 70. Bei uns werden bei kompletten Neuanpflanzungen Zäune darum gebaut. Soviel Wild gibt es bei uns leider nicht mehr, dass diese die Bäume grundlegend schädigen könnten. Sie fühlen sich als Herrscher des Waldes, was darin ist gehört ihnen. Nicht der Wolf soll das Reh schlagen und fressen, sondern ich. Oder nur bestimmten Leuten erlaubt. Da reicht es, sich eine Lizenz zu kaufen. Und für Ortsansässige ist die, zumindest in einigen Kantonen, nicht einmal teuer. Also ist so ziemlich jeder priviligiert. Wie kann ein Privileg ein Privileg sein, wenn jeder privilegiert ist. Schließlich aber bist Du in den meisten Fällen darauf angewiesen, ein Auto und einen Führerschein zu haben und schon allein das ist nach Deiner eigenen Aussage eine Privileg. Und inwiefern muss ein Jäger dann abgesehen vom Geld privilegiert sein. Zugegeben, es ist nicht immer ganz einfach. Aber wie soll man ein Tier essen, ohne es vorher zu töten. Das haben die Frauen gemacht, während die Männer gejagt haben. Die Menschen waren gleichzeitig Jäger und Sammler und zwar einige -zig oder gar hunderttausend Jahre lang. Wie willst Du da von einer Übergangsstufe sprechen. Du weißt ja, dass in der Regel das auf einen zurückkommt, was man aussendet, oder. Warum sollte ich das nicht tun. Oder unterstellst Du mir nicht ernsthaft Borniertheit und Dummheit. Ist es guter Stil, wenn man mit einer Frage direkt angesprochen wird, zu versuchen sich mit dem Hinweis auf die Aussagen dritter aus der Affäre zu ziehen. Ja, aber ich hatte dabei eine andere Reihenfolge im Kopf: Glaube, Liebe, Hoffnung. Und noch dazu in der Schweiz, einem Land, welches fast schon als Heimatland des naturnahen Waldbaus gelten kann. Auch verbissene Bäume wachsen weiter und urige Baumgestalten, die sich phlegmatisch duden ein oder eineinhalb Meter Höhe in drei oder vier knorrige Äste verzweigen, geben durchaus für das Auge etwas her. Nur: welcher Schreiner oder Zimmermann möchte Stämme von solchen Bäumen haben. Mein lieber Beat, ich fürchte, jetzt habe ich Dich dabei erwischt, dass Du von etwas redest, von dem Du wenig bis gar keine Ahnung hast. Wenn es kein Wild mehr gibt, welches die Bäume verbeisst, warum sind dann sämtliche Forstleute am Jammern, dass ihre Bäume ständig verbissen werden. Es gibt natürlich auch Blödköpfe unter den Leuten, die sich als Jäger bezeichnen. Aber jemand, der sich als Herrscher des Waldes fühlt kann kein Jäger sein. Dann ist also auch der Gärtner egoistisch, der die Schnecken tötet, weil er seinen Salat selbst essen bzw. Du hast also weder Zeit noch Lust mein Buch zu lesen. Das heißt natürlich, Du hast es auch nicht gelesen. Wie kannst Du aber einen Text beurteilen, den Du gar nicht gelesen hast. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Da scheint mir etwas entgangen zu sein. Hätten Sie die außerordentliche Güte, mir zu zeigen wo dies geschehen sein soll. Wieso aber, so muss ich Sie, mein überaus geschätzter Herr Illig, fragen, kommen Sie dann dazu, nicht zu wissen, dass das bescheidene Ergebnis meiner aufrichtigen literarischen Bemühungen kostenlos angeboten wird. Nun, das können Sie natürlich sehen wie Sie wollen. Aber vielleicht können Sie mir dennoch erklären ob und warum Ihres Erachtens Werbung keine Form der Kommunikation darstellt. Das, mein allerwertester Herr Illig, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jemand geäußert, der in der Lage ist, sehr viel bessere Bücher in einem weitaus besseren Deutsch zu schreiben, als ich es mit meiner bescheidenen Bildung vermag. Phlegmatisch duden werde das wohl akzeptieren müssen und tröste mich dabei mit dem Ausspruch unseres unvergleichlichen Goethe, dass es schließlich die schlechtesten Früchte nicht seien, an denen Wespen nagen. Und im übrigen schert es ja bekanntlich auch die Deutsche Eiche nicht, wenn eine Sau sich an ihr schabt. Was er übersehen hat, habe ich in meiner Antwort auf sein Posting noch hinzugefügt und ihm darüber hinaus noch einige Fragen gestellt, deren Beantwortung die Sache vollends klären wird. Ich bin mir sicher, dass er sich nicht drücken, sondern mir erschöpfend Auskunft geben wird. Woher, mein überaus geschätzter Herr Illig, beziehen Sie Ihre Kenntnis darüber was die Intention meines Vorgehens war. Und wer sagt Ihnen, dass es nicht lediglich in meiner Absicht lag, mir hier ein wenig Unterhaltung über ein verregnetes Osterwochenende zu verschaffen. Wenn es Ihnen Freude macht - gerne. Ich weiß ja, dass Sie es sich nicht verkneifen können, mich doch zu lesen. Den gedenke ich in der Tat zu haben. Bald geht ja auch die Bockjagd auf und da wird mir überdies die Erinnerung an Ihre ergötzlichen Postings die Wartezeit bis zum Büchsenlicht mit manchem herzlichen Schmunzeln verkürzen helfen. Mit dem Ausdruck der Ihnen gebührenden Wertschätzung Volker Phlegmatisch duden -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Staatsdiener haben beispielsweise Privilegien gegenueber Normalbuergern, der Staat als solcher hat eins gegenueber anderen juristischen Personen. Was das Verhaeltnis von Privatpersonen phlegmatisch duden betrifft, leben wir hingegen in einem Rechtssystem, das i. Autos hat also weniger Rechte und erweiterte Pflichten gegenueber Ruderern bzw. Privilegien eher zu vermeiden ist eine Begleiterscheinung funktionierender Demokratien. Nichtsdestotrotz ist ein Jaeger tatsaechlich privilegiert. Auch wenn ihn der Gesetzgeber da an eine sehr kurze Kette legt und ihm ganz genau auf die Finger schaut, hat er - konstruiert, aber zur Verdeutlichung des Prinzips geeignet - beispielsweise ganz andere Notwehrmoeglichkeiten. Ich habe schon - als Reiter - von vorne in den Zwillingslauf einer Schrotflinte geschaut, hinter der sich ein eher simpel strukturierter und zudem im Untrecht befindlicher Jaegersmann befand. Ich weiss zwar auch, dass der das nicht machen darf hat ihn aber keiner dran gehindertdass phlegmatisch duden ihn streng an Recht und Gesetz erinnern sollte tut man aber nicht, weil man sich in dieser Lage nicht unbedingt noch auf die Zurechnungsfaehigkeit des mit hochrotem Kopf vor einem aufgebauten Waidmanns verlassen magund dass er dafuer streng sanktioniert werden koennte in der Theorie - praktisch steht dann Aussage gegen Aussage, was der Gute ganz genau weiss. Das ist ein de-facto-Privileg, wenn auch kein vorgesehenes. Die Reiter, Motorradfahrer, Freizeitkapitaene etc. Das hat mit Privilegien erst mal gar nichts zu tun: finanzielle Potenz ist zwar i. Ein Reiter, der die Bezeichnung verdient, wuesste das. Zweitens ist das unmittelbare Toeten von Wirbeltieren untrennbar mit der Jagd verbunden, was den Vergleich mit jeder Betaetigung ohne diesen Aspekt unmoeglich macht. Ich will die Notwendigkeit von Waldschutz bzw. Die Jagd zum Zweck des Nahrungserwerbs akzeptiere ich sowieso, und selbst das Recht auf eine persoenliche Entscheidung ohne Not hierfuer obwohl man ja auch Fleisch vom Metzger kaufen koennte gestehe phlegmatisch duden Jaegern und Anglern zu. Dem ist aber nicht so; im Gegenteil reduziert sich das gesamte Brauchtum fast ausschliesslich auf erhebliches Brimborium um den Jagd- und Toetungsvorgang, und daran ist auch der groesste Beifall geknuepft. Das ist ein gewichtiges Indiz dafuer, dass es eben doch weiten Teilen der Jaegerschaft um die Befriedigung dieser Triebe gehen koennte. Inwiefern das fuer einen Jaeger zutrifft, muss er mit sich selber abmachen. Man kann ihn da nur hoechst unzureichend von aussen steuern, und das Ueberwiegen hehrer Motive wie Wald- Natur- und Umweltschutz sind durchaus denkbar. Und meine grundsaetzliche Bereitschaft zur Toleranz gegenueber einem Jaeger kippt umgehend, sobald der seine Taetigkeit deren Alleinstellungskriterium das Toeten von Tieren ist mit meiner die durch deren Ausbildung, Foerderung und Gesunderhaltung charakterisiert wird mittels ungeschickter Vergleiche gleichzusetzen wagt. Das ist eine Frage der persoenlichen Einstellung. Aber das bisschen Mehraufwand statt evtl. Ein bisschen laecherlich halt, aber jeder wie er's braucht. Legitim und geeignet sind unterschiedliche Dinge. Reiter haben auch oefters mal Probleme mit Motorradfahrern; trotzdem stelle ich keine Abhandlungen ueber Nutzen und Frommen des Turniersports in ein Bikerforum. Na, so schlimm ist es Dir doch nicht ergangen, oder. Du hast schon recht, die F'up-Killer gehen mir erst recht auf den Zeiger - aber erstens ist das ja vielleicht wirklich einem technischen Manko anzulasten, zweitens haettest Du es mit weniger geistigen Verrenkungen, als es die Konstruktion eines Bezugs zur d. Ich müsste es eigentlich wissen, wenn ich einen hätte. Idioten gibt es immer wieder mal. Soweit ich informiert bin, liegt Notwehr respektive Notstand vor, wenn ein Rechtsgut zu schützen ist. Unrecht ist aber kein Rechtsgut im Sinne der einschlägigen Paragraphen. Und auf genau welcher Rechtsgrundlage kann ein Jäger Waldwege sperren. Könntest Du mir bitte Gesetz bzw. Verordnung samt dem zugehörigen Paragraphen nennen. Das mag ja alles sein. Allerdings stellt sich hier die Frage, in wie weit ein Privileg ein Privileg sein kann, wenn es jedermann zusteht. Steht es jedermann frei, eine Jägerprüfung abzulegen und einen Jagdschein zu lösen, oder muss man dafür gewisse angeboren Voraussetzungen mitbringen. Und wenn ich Dein Beispiel mit dem wild gewordenen Waidgenossen noch einmal heranziehe, ist dazu zu bemerken, dass Du ja selbst gesagt hast, dass er widerrechtlich gehandelt hat. Wie kann jemand privilegiert sein, der sich durch die Ausübung seines angeblichen Privilegs strafbar macht. Wie soll eine Handlung persönliches Recht privi legum eines Handelenden sein können, wenn er sich dadurch strafbar macht. Gegner des Reitsports behaupten anderes. Musst Du Dein Tun anderen Reitern plausibel machen, oder Leuten die vom Reiten nichts wissen. Tut das dem denn nicht weh. Das ist lediglich eine ausweichende Behauptung von Dir. Ein Tierrechtler lässt Dich damit nicht davonkommen. Er wird Dir vorhalten, dass Du in jedem Falle das Pferd ausbeutest, mit Deiner Nachfrage nach guten Reitpferden bei Gestüten daran Schuld bist, dass Pferde, die nicht verkauft werden können zum Metzger wandern, Du ein nach einem Phlegmatisch duden verletztes Pferd eventuell töten lassen wirst und wahrscheinlich noch einen ganzen Haufen solche Dinge mehr. Weil ich es mir aber leider doch nicht verkneifen kann, komme ich auf Deine Aussage über Vergleichbarkeit von Jagd und Reiten unter dem Aspekt des Tötens von Wirbeltieren noch einmal zurück: Die Pferde, die sich bei Vielseitigkeitsprüfungen an massiven Hindernissen überschlagen und mit gebrochenen Knochen liegen bleiben, die wandern alle nicht in den Schlachthof sondern stehen ein paar Tage später wieder fröhlich auf der Weide. Auch hierzu steht eine ganze Menge in meinem Buch und zwar im Kapitel 11 S. Wobei davon noch ein erheblicher Teil auf das Konto von Amtspersonen geht, die mit Dienstwaffen Unfug machen. Und wie sieht das in der Reitsportszene aus. Werden da etwa die Military-Reiter öffentlich geächtet. Darüber habe ich im Kapitel 12 meines Werkes ab S. Mit diesem verlogenen Schmus hat sich die Jagd lange genug unglaubwürdig gemacht. Hege- Natur- und Umweltschutz sind in erster Linie Mittel zum Zweck, nämlich eine schöne Umgebung für die Jagd zu schaffen und gleichzeitig gewissermaßen die Gegenleistung an die Gesellschaft. Man kann ja nicht gut verlangen, dass die Gesellschaft einem etwas erlaubt, ohne davon auch einen Vorteil zu haben. Reviearbeiten und Biotoppflege machen auch Spaß, aber dieser Spaß hat nichts mit der Jagd zu tun. Das ist so, wie wenn Du eine Koppel baust. Wobei ein Jäger der nicht gerne Revierarbeiten macht, genauso wie ein Pferdehalter phlegmatisch duden nicht gerne Koppeln zimmert, sich sein eigentliches Vergnügen erfronen muss, außer er verfügt über das nötig Kleingeld, die Arbeit Knechten zu überlassen. Der eigentliche Beweggrund für die Jagd ist der Jagdtrieb, der Trieb Beute zu machen, etwas umzubringen um es dann - am besten mit möglichst vielen Sippengenossen - aufzufressen. Wobei hier aber zu bemerken ist, dass bei den ersten drei Beispielen lediglich Material in Mitleidenschaft gezogen wird, bei dem vierten jedoch ein Wirbeltier. Ich habe selber früher geritten, bin mit einer Reiterin verheiratet und habe zu allem Überfluss auch noch eine weitere in die Welt gesetzt. Was mich aber nicht daran hindert, dem Springsport, insbesondere der Vielseitigkeitsreiterei doch eher kritisch gegenüber zu stehen. Oder nur bestimmten Leuten erlaubt. Da reicht es, sich eine Lizenz zu kaufen. Für Pferde existiert heute fast ein Ueberangebot an Plätzen. Allerdings damit hast du recht, nach draussen in den Wald zu gehen wird bald ein Privileg. Jogger, Spaziergänger, Naturbeobachter, Reiter, Jäger. Im Vergleich zu anderen Naturbenutzern beansprucht er sehr viel mehr Gelände und Zeit zur exklusiven Nutzung. Dafür gibt es schliesslich Metzger. Und Zuchten welche die dafür bestimmten Tiere aufziehen. Schon in der Bibel, die du ja anscheinend kennst wird der Bauer über den Jäger gestellt. Kain und Abel, um deiner Frage zuvorzukommen. Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Wieso wehren sich diese gegen das Aussetzen der natürlichen Feinde der Wildtiere. Warum sollte ich das nicht tun. Und der Jäger ist dabei ein störendes Objekt. Der tötet keine Tiere, macht keinen Lärm und wird nicht wütend, wenn man durch den Wald reitet und das Wild aufscheucht. Ich sehe das an meinen Begegnungen wenn ich ausreite. Ich war vor zwei Jahren in einer anderen Gegend, viel flacher als der Jura, und da sah ich eigentlich jeden Tag zumindest ein Reh. Hier ist das eine sehr grosse Ausnahme so ein Tier zu sehen, da trifft man vielleicht gerade mal einen Hasen oder einen Fuchs. Und der Förster, den ich kenne, der jammert nie, das ist ein sehr positiv eingestellter Mensch. Wenn du ein einen Wald einhagst und dort Rehe oder Hirsche oder was auch immer ansiedelst, mit dem Ziel sie dann jagen und töten zu können, dann gestehe ich dir das zu. Ueber deinen Charakter kann man dann noch reden. Da ist dein Vergleich mit Schnecken sehr deplatziert. Das genügt mir vollständig als Leseprobe, und auf dessen Basis beurteile ich es. Ich müsste es eigentlich wissen, wenn ich einen hätte. Dazu brauchst Du nur mal einen Blick nach Amerika zu werfen. Die dort bestehende weitgehende Freiheit zum Erwerb und Tragen von Waffen hat keinen einzigen guten, wohl aber eine Menge schlechter Seiteneffekte gezeitigt. Das beginnt bei der Zahl der jaehrlichen Toten durch Schusswaffen grob gerechnet etwa das Hundertfache dessen, was in Nationen mit in dieser Hinsicht restriktiver Gesetzgebung - England, Frankreich, Deutschland, Australien etc. Das troestet aber erstens den Getroffenen wenig, und verschiebt - ein Beispiel hatten wir schon - bereits im Vorfeld das Gewicht moeglicher Drohgebaerden. Die geschilderte Situation hat mit Notwehr nichts zu tun, illustriert aber trefflich das Problemfeld, das entsteht, wenn der Waffenbesitz alleine an die Sachkunde gekoppelt wird und erst im potentiellen Fall eines Austickens - verspaetet - Interesse an der psychologischen Eignung aufkommt. Abgesehen davon bedingt noch laengst nicht jedes zu schuetzende Rechtsgut - beispielsweise das Betretungsrecht eines Grundstuecks - eine Notwehrsituation. Ich bin sicher, dass ich das koennte. Wenn ich ihn das naechste Mal sehe, frage ich ihn mal nach der Rechtsgrundlage; das kriegt er sicherlich nicht in den falschen Hals. Abgesehen davon war ich gestern abend noch zu Besuch bei einem guten Freund, ebenfalls Jaeger ich habe tatsaechlich gleich einige in meinem Bekanntenkreis ; es wird sich also relativ schnell wer finden lassen, der hier fuer Erleuchtung sorgen kann. Nun - einen Jagdschein, bzw. Ich bin nun mal taeglich im Reitstall, der dazu mit dem regionalen Golfplatz gekoppelt ist; da kriegt man mit der Zeit sehr viel mit. Gut, das Beispiel phlegmatisch duden weniger zur Demonstration eines Privilegs geeignet. Es zeigt allerdings, wie ein Jaeger in die Position erheblicher Machtausuebung gelangen kann dass die missbraeuchlich geschehen ist, steht auf einem ganz anderen Blattwas ihm als Nichtjaeger eben gar nicht erst moeglich gewesen waere - ohne Flinte in der Hand haette er sich vermutlich, was auch ratsam gewesen waere, weniger auffaellig gebaerdet. Es hat hierzu bereits, ganz abgesehen von anderen Veroeffentlichungen, ellenlange Threads gegeben; tatsaechlich ergibt sich die Richtigkeit der zitierten Aussage fuer den Absolventen einer reiterlichen Grundausbildung von ganz alleine. Ich wuerde Dich daher bitten, Dich auf anderem Wege zu diesem Thema schlau zu machen, damit ich hier nicht einen Wust von Selbstverstaendlichkeiten erklaeren muss. Und Dein Postscriptum zu diesem Beitrag zeigt, dass ich damit richtig geraten habe. Die hat, siehe oben, ja weder im Vorfeld eigene Reiterfahrungen angefuehrt, noch eine unwahre Behauptung aufgestellt. Sie hat nur was gefragt, und darauf bekommt sie selbstverstaendlich eine freundliche Antwort. Dass ich ueber die allermeisten Tierrechtler nur muede grinsen kann, duerfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Zumal ich sehr viel mehr Zeit, Arbeitszeit sogar, in persoenlicher Naehe von und in gutem Einvernehmen mit Tieren zubringe, als dies auf einen sich hinter Terminal oder Spruchbaendern aufmandelnden Aktivisten phlegmatisch duden. Ein wie kleiner Anteil von Pferden gelangt denn ueberhaupt in Militaries mit diesem Schwierigkeitsgrad. Hast Du diese Zahl mal mit der von Pferden, die - von der Wiese ausgerueckt - mit aehnlichen Folgen in Verkehrsunfaelle verwickelt waren, verglichen. Schon gar nicht in einem Tempo, das ein Pferd beim Zusammenprall killt. Und selbstverstaendlich ist mir, deshalb steht der Satz ja in diesem Zusammenhang da, durchaus bekannt, wie ein Schnitzel entsteht. Ich habe es schon fuer mich selber verwendet; am Sportschiessen interessiert, habe ich die restriktive Waffengesetzgebung in diesem unseren Lande einst auch nicht so sehr geliebt und nach Gegenargumenten gesucht. Allerdings bin ich mittlerweile erwachsen und gleichzeitig ein Stueck weniger egoistisch geworden; infolgedessen kann ich den Verzicht auf den Waffenbesitz zugunsten einer gesunderen Gesellschaft leicht verschmerzen. Deren gibt es viele, vor allem in meinem frueheren Wirkungskreis: mal fix mit dem Schrumpeljeep auf einen Reiter zugebrettert natuerlich voellig legitim: ausserhalb geschlossener Ortschaften gibt's kein Tempolimit, und wenn der Depp phlegmatisch duden Pferd nicht halten kann. Ein Reiter beispielsweise kaeme gar nicht erst auf so eine Idee, der muss sich immerhin gleichzeitig um sein Pferd sorgen. Hier bei uns schafft es beispielsweise ein jagender Rechtsanwalt jedes Jahr, einen juristisch hochgestochen und damit kompetent anmutenden Artikel ins Lokalblatt zu lancieren, in dem Reitern und Radfahrern und natuerlich auch, beabsichtigt, der ganzen uebrigen Leserschaft erklaert wird, was sie alles nicht duerfen und wie vorrangig die Jagdbeduerfnisse gegenueber den ihrigen seien. Im Gegenteil: ich versuche, sie in weiten Teilen zu verstehen und zu tolerieren. Das ist ein sensibles Thema. Ich habe die Intention hinterfragt; Du versuchst mit einer Praxis zu kontern. Das eigentliche Problem ist jedoch anders gelagert. Wir koennen getrost auf phlegmatisch duden Praemisse aufsetzen, dass der die jeweilige Taetigkeit primaer Stelle kennzeichnende Aspekt bei der Jagd der gezielte Toetungsakt ist, waehrend es beim Reitsport eben das Reiten ist. Diese beiden Dinge phlegmatisch duden selbstverstaendlich in keiner Weise vergleichbar, auch wenn man sich - als Jaeger - noch so sehr windet. Und nur einer der beiden ist negativ besetzt. Ausgehend von dieser negativen Besetzung macht eine Betrachtung der Motive durchaus Sinn. Phlegmatisch duden weil man nun mal nicht in die Koepfe der Menschen hinein gucken kann, muessen andere Indizien herhalten; das immerhin engagiert gepflegte Brauchtum ist da ziemlich geeignet. Und daraus laesst sich halt ein hoher Stellenwert des Toetungsaktes ableiten - wie gesagt durchaus verstaendlich, aber eben vom Reptilienstammhirn und nicht durch die Ratio angetriggert. Erstens besteht dafuer gar kein Anlass; Du hast lediglich noch nicht so richtig viel von der Vielseitigkeit mitbekommen, um sie auch nur in Ansaetzen zu verstehen. Insbesondere kannst Du gar keine persoenlichen Begegnungen mit Phlegmatisch duden in Ausuebung ihrer Taetigkeit gehabt haben; wie sollte das fuer einen Nicht Military Reiter moeglich sein. Und zweitens passiert genau das - ungluecklicherweise - tatsaechlich. Tu's hier im Thread, dann wird's gelesen und Du bekommst auch gezielte Antworten. Da traegt naemlich der Reiter seinen Teil des an die Adrenalinausschuettung gekoppelten Risikos, sogar meist den groesseren. Sobald er dabei auf Dumm- und Plattheiten zurueckzugreifen beginnt. Aber nicht doch, im Gegenteil: in einem Posting von heute hat Volker genau diesen primaeren Beweggrund - moeglicherweise im Eifer des Widersprechens um jeden Preis, wer weiss. Die Heringspilker hier an den Küsten kommen sicher auf andere Quoten. Jene Angler, die immerhin ihren Eimer voll Fisch nach hause bringen, sicher auch Na, hoffentlich verzehren sie den Fisch dann auch, sonst verkommt die Sache doch zum Lusttöten. Kann es sein, dass du dich bei deiner Statistik vertan hast. Dann versuche es doch einfach mal nur mit Wandern. Aber dann wären doch wiederum alle Leute privilegiert, die irgendeine Qualifikation erworben haben: Gesellenbrief, Abitur, Hochschulabschluss und so weiter, oder. Und wie ist es mit dem Reiten. Man braucht dafür zwar noch keine Prüfung vor irgend einem Ausschuss abzulegen, aber man muss es erlernen und dazu gehört sicherlich nicht weniger Energie als einen Jagdschein zu erwerben. Und: Prüft Dich Dein Pferd nicht jedesmal, wenn Du Dich darauf setzt. Sind die nicht auch privilegiert, wenn man sie mit Menschen in armen Ländern vergleicht. Aber kann die jeder bezahlen. In einer zivilisierten, also kollektivistischen Gesellschaft mit dem Regulativ Vertrag kann es definitionsgemäß keine Privilegien geben; die gibt es nämlich nur in barbarischen, individualistischen Gesellschaften mit dem Regulative Ehre. Was wiederum bedeutet, das sie es auch selbst durchsetzen muss. Ein typisches Privileg ist beispielsweise das jus primae noctis. Sondern er musste es selbst, ggf. Ich weiß zwar nicht, wie das in der Schweiz ist, aber bei uns in Deutschland nimmt die Waldfläche Jahr für Jahr nicht ab, sondern zu. Darfst Du etwa in einem Wald nicht reiten oder spazierengehen oder Pilze sammeln, nur weil gerade ein Jäger darin hockt. Die Tiere die der Metzger tötet, sind danach nicht weniger tot, als die, die ein Jäger erschießt. Wieso bezeichnest Du die Jagd als unzeitgemäß, das Metzgern aber nicht. Haben Haustiere weniger Lebensrecht als Wildtiere. Ist es in Ordnung, ein Tier Zeit seines Lebens einzusperren und es dann, nach dem es zweimal das Sonnenlicht gesehen hat, in ein Maschine zu stecken, die es tötet. Es geht auch nicht darum, wie lange das der Fall war, sondern es geht darum, dass sie gleichzeitig Jäger und Sammler waren. Wie kann dann der Sammler eine Zwischenstufe zwischen Jäger und Ackerbauern sein. Du meinst also, der Bauer, der Lump, der seinen eigenen Bruder erschlagen hat, war der intelligentere der beiden. Übrigens: Seit wann war Abel ein Jäger. Ich kenne es lediglich als Synonym für Dinge wie Hass, Eifersucht und Neid. Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Ok, dann implizierst Du aber immer noch, dass Intelligenz - die in letzter Konsequenz ja von der Anzahl der Hirnzellen und den Schaltmöglichkeiten zwischen ihnen abhängt, also ein hirnorganisches Merkmal ist - im Laufe der Entwicklung eines Volkes erworben wird. Was bedeutet das anderes, phlegmatisch duden der Kalahari-Buschmann sich noch nicht so weit vom Affen entfernt hat, als ein Europäer, der den Ackerbau bereits kennt. Was habe ich bisher - abgesehen davon, dass ich den einen oder anderen Irrtum über Bäume, ihr Alter und zu- oder abnehmende Waldflächen richtiggestellt habe - anderes getan als zu fragen. Das Vergnügen besteht nicht darin, zu töten, sondern Beute zu machen, sie heimzuschleppen und aufzuessen. Das ist das eigentliche Jagderlebnis, welches aber leider nur um den Preis des Tötens der Beute zu haben ist. Das ist die Sache, die an der Jagd am Schwierigsten zu erklären ist, möglicherweise phlegmatisch duden sie niemand verstehen, der nicht selbst schon gejagt hat. Ich persönlich wehre mich nicht dagegen. Die, die es tun, tun es vermutlich deswegen, weil sie gerne jagen und deswegen möglichst viel jagen wollen. Warum sollte ich das nicht tun. Wir wollen dann aber sehen, ob Du sie mir auch nachweisen kannst. Ich hingegen unterstelle Dir mal gar nichts, sondern warte einfach einmal ab, als was Du Dich im Endeffekt erweisen wirst. Den hättest Du durchaus als Beleg hinzu ziehen dürfen, um Deine eigene Aussage zu meiner Frage zu begründen. Was ich bemängele, ist, dass diese eigene Aussage fehlt. Ich meinte Deine Hoffnung, dass Politiker, Alteingesessene und was Du da noch genannt hast, eine aussterbende Rasse seien. Aber das ist uns erst für die Neue Welt versprochen worden, vorerst leben wir noch in der alten, gefallenen. Phlegmatisch duden mag aus Deiner Sicht so aussehen. Außer den Rehen, deretwegen man Zäune baut, sperren diese aber die entsprechenden Flächen auch für andere Tiere. Es wird heute ja viel von Biotopvernetzung gesprochen. Wie soll ein Ökosystem funktionieren, wenn sich die Tiere nicht frei und natürlich in ihm bewegen können. Aber wenn es zu viele Rehe gibt, verbeißen sie alle Bäume und man müsste alle Bäume frühzeitig rauschneiden. Gut, dass Du mich daran erinnerst. Gilt dann Deine Aussage, dass es dumm und borniert sei, die Jagd heute noch zu verteidigen, auch nur in der engeren Umgebung Deines Wohnortes. Ich weiß nicht, wie der Wald an Deinem jetzigen Wohnort aussieht und wie der in der anderen Gegend aussieht. Ich vermute aber mal, dass der erstere den Rehen mehr Deckung bietet und möglicherweise sogar mehr Rehe enthält als der letztere. Bei uns gibt es recht viele Rehe, wir schießen jedes Jahr ein ganze Menge, ohne dass sie weniger werden. Trotzdem sieht man kaum welche, wen man nicht weiß, wo man auf sie warten muss. Ich gehe in diesem Falle einmal davon aus, dass er fleißig Rehe schießt und deswegen nicht über Verbiss zu jammern braucht. Einer der sich als Herrscher des Waldes fühlt, hat in nicht verstanden und ist vielleicht einer, der auf Tiere schießt, aber ganz gewiss kein Jäger. Dann ist es also auch dumm und borniert, in der heutigen Zeit den Gärtner zu verteidigen. Der weitaus meiste Wald in Mitteleuropa ist Kulturlandschaft, dass heißt er ist schon seit 200 und mehr Jahren durch das Wirken des Menschen und seine wirtschaftlichen Bedürfnisse geprägt, großenteils sogar vom Menschen angepflanzt, genaugenommen also nichts anderes als ein Acker oder ein Garten. Das gilt nicht nur für den konventionellen, sondern auch für den naturnahen Waldbau. So wie auf Feldern und Wiesen auch, wachsen im Wald außer den dort angebauten Kulturpflanzen auch allerhand Tiere, von den man eine ganze Reihe essen kann. Um die Pflanzen zu fördern, die der Mensch haben will, drängen Bauer und Förster andere Pflanzen zurück, welche phlegmatisch duden den Menschen nicht oder weniger gut nutzbar sind und drehen damit zum eigenen Nutzen am ökologischen Gleichgewicht. Das nennt man Land- bzw. Warum aber soll man nicht bei den Tieren auch ein wenig am Gleichgewicht drehen, damit man mehr essbare Tiere erlegen kann. Wie ich bereits weiter oben gesagt habe: Die Waldfläche nimmt nicht ab sondern zu. Zumindest ist das in Deutschland so und es sollte mich wundern, wenn es in der Schweiz anders wäre. Dann wirst Du mir sicher auch sagen können, was genau Dir daran nicht gefällt. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Zum einen habe ich nicht geschrieben, dass es um das Töten an sich geht, dass könnte man mit einem Nebenjob als Kopfschlächter einfacher haben und bekäme auch noch Geld dafür. Es ist genau das, was ich zu diesem Thema immer sage. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Also genau das Gegenteil der Jagd. Australische Eingeborene und afrikanische Jäger die davon leben mal ausgenommen. Aber kann die jeder bezahlen. Was wiederum bedeutet, das sie es auch selbst durchsetzen muss. Der Metzger macht das beruflich, ohne trari und hallali und hallala. Der Jäger macht es zu seinem persönlichen Vergnügen. Natürlich nicht, darum bin ich für artgerecht gehaltene Tiere, auch zur Fleischproduktion. Bitte lege keinen Sinn hinter meine Worte den ich nicht meine. Jäger leben schliesslichauch in der Stadt und sind trotzdem nicht kultiviert. Der nutzbare Platz für Wildtiere, d. Ein Chefparkplatz im Unternehmen ist zum Beispiel auf den ersten Blick ein Privileg. Kein uebergeordnetes Gesetz legt Derartiges fest, phlegmatisch duden private Durchsetzung dieses Rechts unterliegt gewissen Grenzen, trotzdem gibt es hierfuer genuegend Moeglichkeiten. Trotzdem werden solche Regeln aufgestellt, in Vorschriften gekleidet und durchgesetzt; ein Aufsichtsratsvorsitzender haette sicherlich gerne eine aehnliche Bevorzugung, kriegt sie aber nicht. Der pikante Unterschied: der Staat kann seine Ansprueche in Gesetzesform kleiden, womit sie automatisch ueber die Amtszeit ihrer Urheber hinaus fort Revisionen, insbesondere Ruecknahmen sind in der Praxis eher unwahrscheinlich fortleben. Kommen wir noch einmal zum Jaeger, genauer genommenzum Jagdpaechter. Der baut sich beispielsweise einen abschliessbaren Hochsitz. Darf sich auch ein Familienvater ein Baumhaus daneben bauen. Duerfen seine Kinder raufklettern und Tannenzapfen runterwerfen. Reitern wird - ein weiteres Beispiel - nahe gelegt, ihren Phlegmatisch duden in der Jagdsaison an die Ansitzzeiten anzupassen, damit sie passt gefaelligst selber auf. Nun gibt es aber weder ein Gesetz, welches den naechtlichen Ausritt bzw. Interessant ist die diesem hierzu gelieferte Begruendung: dies erfolge zu seinem eigenen Schutz. Das waere vielleicht laestig, aber durchaus praktikabel. Die Antwort lautet: weil wir hier ein typisches Privileg haben. Lehnsherr kuemmert sich um die Durchsetzung, es gibt kein vergleichbares Recht fuer andere z. Dass Jagen anders nicht funktionieren kann, steht hier nicht zur Debatte - wichtig ist alleine, dass ein Privileg vorliegt. Wem sich bei alledem der Vergleich z. Übrigens hat es mich z. Das wäre das neueste, außer Du willst hier juristische Haarspalterei betreiben. Dann nämlich könnte man sagen, dass der Jagdschein eine spezielle Ausprägung des Waffenscheins war und ist: Vor 1972 berechtigte er - genau wie der damalige Waffenschein - pauschal zum Führen von Waffen immer und überall dann und da, wo es überhaupt erlaubt ist Waffen zu führen. Man konnte also sagen, dass der Jagdschein gleichzeitig ein Waffenschein war. Für Leute, wie Bodyguards oder Wachleute, die bei der Ausübung einer bestimmten Tätigkeit eine Waffe führen müssen, gibt es den Waffenschein, der das Führen einer Waffe heute aber lediglich bei den Gelegenheiten erlaubt, die seine Erteilung begründen. Das ist wiederum analog zum Jagdschein, weil der das Führen lediglich bei der seine Erteilung begründenden Gelegenheit, nämlich bei der Jagd, erlaubt. Entweder haben also Deine Bekannten Sprüche gemacht, oder Du phlegmatisch duden hier etwas, nämlich Waffenschein und Waffenbesitzkarte. Letztere bekommt phlegmatisch duden jeder, der eine Waffe oder mehrere Waffen legal besitzt. Das sind neben Sportschützen auch Leute die eine Waffe z. Die Waffenbesitzkarte berechtigt aber keineswegs zum Führen von Waffen in der Öffentlichkeit, sondern lediglich dazu, sie auf dem eigenen umfriedeten Besitztum bzw. Es werden dort eine ganze Menge Straftaten verhindert und zwar in der Mehrzahl der Fälle sogar ohne dass dabei überhaupt geschossen wird. Das ist eine Halbwahrheit, wobei solche ja bekanntlich ganze Lügen sind. Nichtsdestotrotz ist sie einer der phlegmatisch duden Gebetsmühlenaufkleber der Waffengegner. In Vermont etwa sind legal besessene Schusswaffen in mehr als jedem dritten Haushalt vorhanden, wobei der Staat eine sehr niedrige Verbrechensrate hat. New York hingegen hat hat ein äußerst restriktives Waffenrecht und jede Menge Schusswaffentote. Es gibt aber ein Land, welches sich in dieser Hinsicht sehr viel besser mit Deutschland vergleichen lässt und dass ist die Schweiz. Abgesehen davon, dass dort auch der zivile Waffenerwerb einschließlich Kurzwaffen relativ leicht ist, hat, dort wie Du weißt ja jeder Wehrpflichtige sein automatisches Gewehr samt Mun bei sich zu Hause, wobei dieses bei Erreichen der Altersgrenze auf Wunsch durch eine zivile Version Geschenk des Staates ersetzt wird, damit die Leute weiterhin zum Schießen gehen können. Und wo sind nun die täglichen Massaker und unglaublich vielen Schusswaffentoten in der Schweiz. Phlegmatisch duden ist auch in Österreich der Erwerb von Waffen einfacher als bei uns. Gibt es dort signifikant mehr Schusswaffentote als hier. Du wirst doch wohl kaum bezweifeln, dass man mit entsprechender Intention - denke mal an die Bilder von Steeplechase-Stürzen in dem Buch von Horst Stern, an den Abtransport der Pferde vom Müncher Pferdemarkt durch italienische Pferdemetzger und ähnliches - einen Film drehen könnte, der den Pferdesport empfindlich verunglimpft. Hier in der Gegend hat mal ein Bauer einen gerade abgesessenen und sein Pferd am Zügel führenden Reiter absichtlich mit dem Geländewagen plattgefahren. Gezeilt und nach vorausgegangenem, nicht einvernehmlichem Wortwechsel. Kommt wohl ungefähr so oft vor, wie Jäger, die Reiter oder Spaziergänger erschießen. Und Jäger, die ihre Waffe auf jemanden richten, der sie nicht wirklich und ernsthaft bedroht, gehören eingesperrt und mit Entzug des Jagdscheines bestraft. Wenn das nicht passiert, liegt das nicht zuletzt auch an Leuten wie Dir, die so etwas hinnehmen ohne Anzeige zu erstatten. In aller Regel fallen solche Burschen im Vorfeld bereits auf und werden, wenn die Behörden nicht pennen, unschädlich, also waffenlos gemacht. Und rechtfertig deswegen auch keinen Schusswaffengebrauch oder auch nur die Drohung damit. Wenn einer das nicht glauben will - siehe oben. Wenn er das getan hat - und, was ich ja auch nicht unterstellen will, nicht widerrechtlich gehandelt hat - hat er das in Abstimmung mit, genaugenommen sogar auf Geheiß einer zuständigen Behörde Forst, Jagdbehörde, Naturschutzbehörde. Auf keinen Fall kann er selbstherrlich irgendwelche Wege sperren, genausowenig wie Du eigenmächtig ein Tempo-30-Schild vor Deinem Haus aufstellen kannst, wenn Du etwa irgendwelche Bauarbeiten ausführst. Aber lass Dir kein Jägerlatein erzählen, manche Jäger neigen immer noch dazu, ihre Kompetenzen zu überschätzen. Eine Jagdpacht ist in der Tat nicht überall leicht zu bekommen. Stellenweise werden sie aber auch angeboten wie sauer Bier. Außerdem musst Du keine Jagd pachten um zu jagen. Wo ist da das Privileg. Und wenn wir schon dabei sind: Weißt Du wie schwer es ist, einen Bootsliegeplatz am Bodensee zu bekommen. Ist Segeln deswegen ein Privileg. Es reicht der Besuch beim Waffendealer im Hinterzimmer der Kneipe Deines persönlichen Vetrauens. Und wenn ich jetzt noch weitergemacht hätte, wärst Du, wie Du Dir sicher leicht vorstellen kannst, vor einem unkundigen, aber gerne irgendwie ganz arg betroffen seienden Publikum schnell in scheinbare Sitznot gekommen, so wie ich mit meiner Jagd auch. Aber: Ich erschieße zwar Tiere, aber um sie zu essen. Du - und ich sehr oft auch, denn ich esse ja nicht nur Wild - überlässt das Töten Deines Essens dem Metzger. Da ich erst einmal nicht davon ausgehe, dass Du Veganer bist, bedeutet das, dass für Deine Nahrung und Deinen sonstigen täglichen Bedarf genauso Tiere sterben wie für meinen. Im Unterschied zu Dir erlaube ich mir, dann und wann gewissermaßen Steinzeitmensch zu spielen und das, was ich selbst essen oder anderen als Nahrung zur Verfügung stellen will, selbst umzubringen. Das ist zunächst einmal eine Triebbefriedigung, da gibt es nichts zu deuteln. Als Seiteneffekt wird einem dabei aber auch der Zusammenhang klar, der zwischen dem Essen von Fleisch und dem Töten von Tieren besteht. Dadurch kommt man auf allerlei Gedanken, zum Beispiel auf die, die ich in dem kleinen Exkurs auf der Seite 209 der illustrierten Ausgabe meines Buches auszudrücken versucht habe. Selbstverständlich kannst Du aber auch nicht als Jäger am Stück stehen, ohne dass Dir klar sein muss, dass auch Dein eigenes Leben irgendwann enden wird. Das ist ja eine der Tatsachen, an die kaum jemand besonders gerne denkt und die speziell in unserer Gesellschaft stark verdrängt wird. Es ist nicht immer einfach, bei der Jagd Erfolg zu haben. Wenn ich - schließlich ist zwar jeden Tag Jagdtag, aber nicht jeden Tag Schusstag - auch einmal ohne Beute nachhause gehe, denke ich manchmal daran, wie es wäre, wenn ich jetzt nicht zu einem im Endeffekt hauptsächlich von einer leistungsfähigen Landwirtschaft gefüllten Kühlschrank heimkehren würde, sondern meine Familie mit meiner Jagdbeute ernähren müsste. Das sind Dinge, die mir die Jagd bringt. Selbstverständlich muss ich phlegmatisch duden auch meinem Gewissen stellen und mein Tun rechtfertigen, welches ja das Töten von Tieren beinhaltet. Vor allem da ich ja als Christ solche Bedenken nicht einfach beiseite schieben kann, habe ich darüber nachgedacht. Das Ergebnis besteht darin, dass ich einerseits sowieso kaum leben könnte, ohne für den Tod von Tieren verantwortlich zu sein sieh auch Kapitel 14 meines Buches andererseits als Jäger aber wenigstens einen Teil meines Fleischbedarfs und dessen anderer Leute auch mit Tieren decke, die ein weitestgehend artgerechtes Leben geführt haben und in der Regel schnell und schmerzarm gestorben sind. Siehe oben man advocatus diaboli. Ich erwähne dies, was Dir mittlerweile allerdings klar sein dürfte, nicht um Dich hier anzugreifen, sondern phlegmatisch duden Beleg dafür, dass man kaum etwas tun kann, ohne damit gewisse Risiken, auch für Unbeteiligte, zu erzeugen. Im Zusammenhang mit Jagd und Waffen werden von den Gegnern gerne solche statistisch hochrelevanten Fälle als Argumente angeführt. Außerdem ist das Befahren von Waldwegen mit Kfz nicht allein Jägern vorbehalten, sondern allen Leuten, die den Wald wirtschaftlich nutzen. Neben professionellen Waldarbeitern sind das z. Da gibt ein Offroad-Park, wie der in Langenaltheim bei Solnhofen, einiges mehr her und die Benutzungsgebühr ist auch nicht viel teurer als ein Ticket für Fahren auf gesperrten Wegen. Auch der Jägersmann durfte das nicht. Ich meine aus irgendeinem von Deinen Ausdrücken entnommen zu haben, dass Du in Bayern lebst. In anderen Bundesländern wird das nicht wesentlich anders sein. Es fragt sich, ob eine Gesellschaft gesund phlegmatisch duden kann, in der der Staat Angst vor Bürgern hat, die, wie es ein Grundrecht des freien Menschen ist, bewaffnet sind. Auf keinen Fall jedoch, kann das Verbot von Waffen eine kranke Gesellschaft gesünder werden lassen. Und das tut sie, wenn man einen Reiter oder ein Fuhrwerk passiert. Also: Anzeige, damit der Typ seine Pappe und möglichst auch noch seinen Jagdschein los wird. Siehe aber auch mein Beispiel mit dem Bauern und seinem Allradkarren. Du siehst, dass es keine Waffe braucht, um es einem Idioten zu ermöglichen Unheil anzurichten. Und Jagdgenossenschaften sind nicht der Staat; gemeinschaftliche Jagdbezirke werden freihändig vergeben. Das heißt die Grundbesitzer dürfen ihre Jagd verpachten an wen sie wollen. Wenn der alte Jagdpächter dabei mit dem Ofenrohr ins Gebirge schaut, kann er nichts, aber auch gar nichts dagegen machen. Ein neuer Jagdpächter ist schnell gefunden und selbst wenn der je ein paar Euro weniger Pacht bezahlt, das woraus es eigentlich ankommt, den Wildschaden nämlich, muss er, wenn er nicht verhindert, dass der überhaupt erst entsteht, doch auf Heller und Pfennig bezahlen. Und amit ist das wichtigstes Anliegen der Bauern befriedigt. Phlegmatisch duden für die Pferdeboxen und Leute, die Koppeln pachten bringen heute auf dem Land aber so manchem ehemaligen Landwirt ein paar Euro fünfundsiebzig ein, und die sind verhältnismäßig wesentlich rarer als Leute, die eine Jagd pachten wollen. Diese Argumentation dürfte jeden Jagdvorstand in einer Pferdegmeinde durchaus beeindrucken und dafür sorgen, dass der ein entsprechendes Wörtchen mit dem Pächter redet. Hierzu, sowie zu der Sache mit der Schrotflinte in die Du geguckt haben willst und zu der Sache mit der Verkehrsgefährdung kann ich Dir nur sagen: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Wenn Du und Deine Reiterkameraden Euch aber den Blick auf mögliche Gegenmaßnahmen durch vermeintliche Privilegien verstellen lasst, kann ich Euch auch nicht helfen. Wie Dir schon allein an dem Beispiel mit der - in der Tat nicht unerheblichen - Verkehrsgefährdung durch ausgebrochene Pferde klar geworden sein dürfte, ist auch die Pferdehaltung angreifbar. Und Du weißt auch, dass es, und zwar nicht wenige, Menschen gibt, die vom Staat - oder der Gesellschaft oder von wem auch immer, jedenfalls auf keinen Fall von sich selbst - gefälligst gegen sämtliche Risiken abgesichert werden wollen. Und ich denke einmal, dass, wenn diese Leute es geschafft haben, Jagd und Waffen zu verbieten, Ihr Reiter als eines der nächsten Opfer auf der Liste steht. Und ihr könnt dagegen weder eine ökologische Notwendigkeit ins Feld führen, noch wird man, seid ihr einmal abgeschafft, je wieder nach Euch rufen, weil irgendwelche Viecher übrhand nehmen, so phlegmatisch duden es da gegangen ist, wo man versucht hat, die Jagd abzuschaffen. Und phlegmatisch duden traue Dir ferner zu, intelligent genug zu sein, nicht indirekt an Deinem Ast zu sägen, so wie ich nicht an Deinem säge, weil wir dabei beide nur verlieren können. Leider sind wir mit dieser Erkenntnis aber nicht in der Überzahl, sondern es gibt auf Deiner wie auf meiner Seit genug Idioten, die nicht einsehen wollen, dass alle Naturnutzer in einem Boot sitzen. Leider gibt phlegmatisch duden die auch, wie Du wahrscheinlich besser weißt als ich. Meine Frau nimmt mich nicht mehr auf Hallenturniere mit. Du wirst sicher vestehen, das ich mich dabei auch frage, was ein Mensch, der sich nicht entblödet, sein Pferd vor allen Leuten zu dreschen, in der heimatlichen Reithalle tut, wo es niemand sieht. Und ich denke Du wirst mir, nebenbei gesagt, auch die Meinung nicht ausreden wollen, dass nicht der Kerl sein Pferd drischt, weil es nicht springt, sondern dass das Pferd nicht springt, weil der Kerl es drischt. Es mag sein, dass das schwer bis gar nicht für den zu verstehen ist, der dieses berühmte, angebliche Jäger-Gen nicht hat. Ich kann Dir aber auch eine andere Überlegung anbieten: Wenn es auf das Töten ankäme, wäre es dann nicht einfacher, Kleintierzüchter zu werden, weil man da ja das Töten einfacher bekommt und noch dazu hautnah. Und würdest Du ernsthaft einem Kleintierzüchter unterstellen, dass er sein Hobby ausübt, damit er dann und wann einem Karnickel das Genick abschlagen oder einem Huhn den Hals umdrehen kann. Jagdrituale sind so alt wie die Menschheit. Der Mensch hat eine Tötungshemmung, die dem Jagdtrieb entgegensteht. Überwindet man sie, entsteht ein Gewissenkonflikt. Bei Naturvölkern äußert er sich z. Bei Indianern gibt es auch die Vorstellung, dass sich die Jagdbeute opfert um dem Jäger das Überleben zu ermöglichen. Natürlich spielt bei dem ganzen andererseits auch tiefe Freude und Dankbarkeit auf einer existenziellen Ebene mit, denn ursprünglich bedeutete ja Jagderfolg Essen und damit Überleben. Solche Vorstellungen erfordern nun Rituale, die für Beschwichtigung sorgen, Dank ausdrücken sollen oder beides tun. Wenn man archaischen Trieben folgt und archaische Befriedigung erlebt, warum soll man dies nicht mit archaischen Ritualen begehen. Wie gesagt: Ohne viel Ahnung argumentiert es sich fast noch besser als mit. Einen reiterlich unbedarften Menschen kann man ohne weiteres mit solchen Dingen beeindrucken. Und jetzt stellst Du Dir mal vor, dass Du in etwa der gleichen Weise über die Jagd redest, weil Du, wie Du ja selber zugegeben hast, kaum Kenntnisse darüber besitzt, abgesehen davon, dass Du mit phlegmatisch duden paar Arschlöchern Probleme gehabt hast, die sich Jäger nennen, wahrscheinlich aber nicht verstanden haben, um was es dabei geht. Naja, im Falle der Jagd geht in etwa das gleiche von selbsternannten Naturschützern aus. Du wirst Dir, denke ich, schon selbst die Mühe machen, Dich über etwas zu informieren, das Du kritisieren möchtest. Das wichtigste habe ich, denke ich, aber mittlerweile hier auch ausgeführt. Eine Akzeptanz der eigentlichen Beweggründe der Jagd - und natürlich auch das Ende der Kleinkindergeschichten über den Jäger, der nur alte und kranke Tiere schießt. Das will ich Dir ja gerne glauben. Aber mit der Gefährdung hört es nicht beim Reiter auf, sondern es können auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen werden. Dass mir natürlich klar ist, dass man so gut wie nichts machen kann, ohne damit Risiken phlegmatisch duden für andere herauf zu beschwören, habe ich ja bereits gesagt. Und dass es heute auch eine Menge Leute gibt, die einfach nicht einsehen wollen, dass das Leben nicht risikofrei sein kann, ebenfalls. Das die weitaus meisten genau dieser Leute - wie Du und ich übrigens ja auch - nicht anstehen, sich an der Bereitstellung des größten physischen Risikos unserer Gesellschaft, dem Autoverkehr, zu beteiligen sei nur nebenbei gesagt. Du wirst selbst auch gemerkt haben, dass man leicht aneckt, wenn man etwas tut, was nicht jeder tut. Die bestehen natürlich auch aus Wirbeltieren. Wenn nun aber einer die Chancen ein wenig anders verteilt und zwar zu Gunsten des Wildes, indem er nach alter Väter Sitte mit Meute und Saufeder auf Schwarze Schweine geht, dann bekommt er - wie geschehen - eins auf di Mütze, wenn es publik wird. Was bitte sollte daran auch imponieren. Was sollte imposant daran sein, wenn ein Mann ganz normal seinen natürlichen Trieben folgt, also isst, trinkt, Frauen beschläft und - auf die Jagd geht. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese phlegmatisch duden Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Stefan, ich bewundere deine Geduld. Meine ist mir bereits abhanden gekommen. Nein - ein Privileg muss ja nicht gleichzeitig ein Monopol sein. Aber auf den Staat trifft das tatsaechlich nicht zu; dass wir das mittlerweile auch daheim vor allem wegen der unklaren Person nicht wirklich juristisch, auf keinen Fall natuerlich diskutieren, hatte ich ja schon erwaehnt. Nein - nur den Begriff der Jagd sehr frei, aber ohne dass wer was dagegen machen kann, ausgelegt. Tatsaechlich war's wohl eher ein ausgewachsener Minderwertigkeitskomplex. Durch das Tragen von Waffen. Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Dass das Tragen von Waffen eine Schutzfunktion haben soll bzw. Die haben dort also sozusagen die Definition der Notwehr jedem nach eigenem Gutduenken ueberlassen. Weder der leichte Waffenerwerb, noch die flaechendeckende Versorgung mit zu Hause gelagerten Schusswaffen sind Deutschland auch nur aehnlich. Der Pferdesport steht da aber um einiges besser besetzt da. Und wenn dann doch ein grosser Drache steigen gelassen wird, behauptet am Ende der jagende Bauer oder somich noch nie im Leben gesehen zu haben. Komm' bitte mal in die Realitaet zurueck. Wenn einer das nicht glauben will - siehe oben. Darin, dass es eben doch passiert - und dass die Folgen im Gegensatz zu vielen anderen denkbaren Rechtsverletzungen gravierend, wenn nicht irreversibel, sind. Bereits die Drohung ist sehr stark, die Verfolgungs- und Sanktionierungschancen eher theoretischer Natur, und wenn tatsaechlich auf einen geschossen wird, kann man das Ergebnis meist nicht mehr reparieren. Ist Segeln deswegen ein Privileg. Am Bodensee vielleicht schon :. Spass beiseite: Segeln ist keines, das hatten wir doch schon. Weil der Segler weder als Einzelperson noch als Mitglied einer Gruppe in einer auch von anderen genutzen Umgebung keine Vorrechte gegenueber Nichtseglern im Sinne von Schwaecheren, also z. Schwimmern, erhält - nur gegenueber Phlegmatisch duden - Motorfahrzeugen - hat er sinnvollerweise wenigstens die Vorfahrt erhaelt. Und, aendert der Umstand, dass es auch noch andere Wege zur Schaffung solcher Ungleichgewichte gibt, irgend etwas. Nein, das weiss ich nicht. Klar, das habe ich ja auch schon oft genug in allerlei Threads bestaetigt. Iimmerhin schwebt dabei auch der Reiter in Lebensgefahr. Die uebrigens, und zwar weder die des Menschen noch die des Tieres, interessiert hartgesottene Aktivisten nicht wirklich. Sowohl in den Wiesbadener Parcours als auch in die Q-Strecke von Achselschwang habe ich schon organisierte Tierrechtlergruppen hinein- und vor anreitende Pferde stuermen, und die Hindernisse mit Motorsaegen angehen, sehen. Das war jeweils eine extreme Gefaehrdung von Ross und Reiter, ja es ist nicht undenkbar, dass eines der solcherart provozierten medienwirksamen Ungluecke den Initiatoren gerade recht gewesen waere. Sowas hat mit Tierrechten oder Tierschutz nicht das Geringste zu tun, das ist nur die Selbstdarstellung todernster, verklemmter Politclowns. Das tu' ich als Angler auch; der Unterschied ist nur graduell. Immerhin zeitigt die Toetung eines dem Menschen entwicklungsgeschichtlich doch ferner stehenden Fisches wohl nicht ganz so tiefschuerfende Betrachtungen ueber Tod und Leben. Aber andererseits kann man sich dieser Thematik auf vielerlei Weise naehern; auch die Pflege von kranken Menschen, der Umgang mit alten, phlegmatisch duden selbst etwas fuer Humanisten eher Triviales wie die Verabschiedung eines Pferdes aus dem Leben fuehrt zu solchen Ueberlegungen und Erkenntnissen. Die goenn' ich Dir und anderen ja auch. Kommen dann noch eine hohe Bevoelkerungsdichte und der Bedeutungsverlust der Jagd fuer den Nahrungserwerb hinzu, verschwinden Notwendigkeit und Rechtsanspruch auf Waffenbesitz. Schliesslich waere die Alternative ja wohl eine Gesellschaft, in der die Buerger Angst voreinander haben. Anders ausgedrueckt bedeuten bewaffnete Buerger womoeglich einen Schritt in Richtung Anarchie. Jedenfalls aus der Perspektive eines Pferdes, dem sich etwas mit grosser Staubwolke naehert, ohne dass eine Ausweichmoeglichkeit, ein kollisionsfreies Passieren oder das rechtzeitige Abstoppen fuer den Vierbeiner erkennbar waeren. Siehe oben: da haben wir dann wieder Aussage gegen Aussage. Du scheinst mir die real existierende Rechtsprechung bei aller Paragraphenkenntnis doch recht naiv einzuschaetzen. Denn wenn sie so denken, werden sie sich nicht der Gefahr durch den kranken Typen aussetzen wollen. Wahrscheinlicher ist, dass solches Handeln auf Unwissenheit u. Trotzdem, ein weiteres Beispiel - und die gewaehlten illustrieren immerhin ein beachtlich weites Spektrum der Moeglichkeiten. Ich weiss gar nicht, ob dieser Jurist ueberhaupt eine Jagdpacht hat bzw. Du bringst mich da auf ganz neue Ideen. Also ebenfalls - zur Not auch illegale - Dinge tun, die einem ungeliebten Jaeger ordentlich aergern und nicht beweisbar sind. Das Wild verscheuchen, Hochstaende umlegen - kurzum, all das, was eine aus dem Ruder gelaufene Jagdgegnerschaft fuer legitim haelt. Das nennt man Eskalation, und die ist i. Das kannst Du nicht wirklich wollen. Deshalb markiert die Forderung, sich halt zu wehren, einen zu kurzen Sprung. Zielfuehrender waere es, wenn die Jaeger unter sich eine Selbstkontrolle ausueben, diese nach aussen tragen und auch sonst - vor allem, weil sie keineswegs eine bewunderte Elite, sondern eher eine skeptisch beaeugte Minderheit darstellen - von sich aus den Dialog mit Nichtjaegern suchen. Unser Jagdpaechter ist vor einiger Zeit auf die Idee gekommen, oefters mal unseren Stall aufzusuchen und von sich aus mit den Phlegmatisch duden ueber Wildpositionen, den Standort von Jungtieren, bestimmte Hunde oder so zu sprechen. Was die wenigsten Leute wissen: der Reitsport ist eine der wenigen stabilen Wachstumsbranchen in Deutschland. Ueber ersteres kann man reden. Phlegmatisch duden zweite ist sicher unzutreffend, waere aber wenigstens geeignet, fuer die von Dir gewuenschte Akzeptanz gerade bei einem schlecht informierten Publikum zu sorgen. Du scheinst mir zu ehrlich sein zu wollen, laeufst aber damit Gefahr, groessere Gruppen zu verschrecken. Mir geht's zwar oft genauso, deshalb kann ich die dahinter steckende Denkweise verstehen - aber leicht ist das nicht. Jedenfalls ein ueber eine gewisse Zeit erfolgreiches. Die Kunst besteht unter anderem darin, es hinreichend zu motivieren und diese Motivation niemals in Frustration umschlagen zu lassen - der Trainer einer Mannschaft von Wirbeltieren der Gattumg phlegmatisch duden sapiens macht auch nix anderes. Mensch, das trifft doch sogar schon zu, wenn der Schwimmer zuckt, auch wenn das graduell noch stark hinter einen geilen Schlag bei 8 Beaufort zurueckstecken muss. Aber das Gefuehl ist sehr aehnlich; ich kenn' sie beide. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Ansitz und Abschuss prinzipiell andere koerperliche Symptome verursachen. Andererseits habe ich zum Beispiel so gar kein Verstaendnis fuer die - mittlerweile auch in England verbotene - Fuchsjagd zu Pferde, auch wenn die Reiter dabei noch so viel Adrenalin ausschuetten; das koennten sie naemlich problemlos auch ohne einen von den Hunden zerrissenem Fuchs bekommen. Du stellst diese Frage dem Falschen, auch wenn Du das natürlich nicht wissen kannst. Wer mich kennt, weiß, dass ich schon immer versucht habe, mein Geld mit dem zu verdienen, was mir Spaß macht. Dennoch: Was hat die Energie, die man aufwendet um ein gewünschtes Ziel zu erreichen damit zu tun, ob das Interesse an dem Ziel materieller oder immaterieller Art ist. Bringst Du nur da vollen Einsatz, wo Geld damit zu verdienen ist. Dann tust Du mir aber Leid. Das will ich Dir zu Nutz' und Frommen phlegmatisch duden voraussetzen. In der Natur geht es nicht um Individuen, sondern um Populationen. Wenn der Jäger auch einzelne Tiere tötet, hat er doch ein vitales Interesse daran, die Population zu erhalten - phlegmatisch duden allein deswegen, weil er ja weiterhin jagen möchte. So wie Du mit Deiner Nutzung dazu beiträgst, dass das Pferd als Art erhalten wird, trage ich mit meiner Nutzung dazu bei, dass die Tiere erhalten werden, die mir als Jagdbeute dienen. Als Reiter bist Du zunächsteinmal daran interessiert, dass es Deinem Pferd gut geht, darüber hinaus aber auch daran, dass die Art Pferd erhalten phlegmatisch duden. Du hängst an Deinem Pferd, so wie ich an meinem Hund hänge, weil Du es als Individuum siehst. Ein Reh oder ein Wildschwein ist aber nicht mein persönlicher Freund, sondern etwas zu essen auf vier Läufen. Ich kann es aber nur essen, wenn ich es vorher töte. Woher willst Du das Holz für Deinen Bedarf bekommen, wenn die Rehe alle Bäume verbeißen. Woher willst Du den Weizen für Deine Brötchen bekommen, wenn ihn das Schwarzwild frisst. Woher Dein Gemüse, wenn die Ringeltauben die eine Hälfte fressen und die andere vollscheißen. Und Du denkst da bekomme ich eine einheitliche Auskunft. Und einen Jagdschein kann nicht jeder machen, der will. Und warum hast Du das nicht mit ihm mit Anstand und Verständnis geregelt. Hast Du nicht selbst gesagt, dass man das kann. Was glaubst Du, würde ein Schwein vorziehen. Sein Leben im Wald verbringen und irgendwann auf einmal tot sein, ohne vielleicht auch nur den Knall noch zu hören; oder in einem Stinkstall ohne Tageslicht und Bewegungsfreiheit vegetieren, dann in einem Lastwagen stundenlang ohne Nahrung und Wasser durch Hitze und Radau gekarrt und anschließend in eine Halle getrieben werden, wo es nach Blut und Tod riecht, man mit einer Elektrozange ein paar Tausend Volt durch den Kopf gejagt bekommt und vielleicht sogar in einem Bottich voll kochendem Wasser noch einmal mit durchgeschnittener Kehle aufwacht und ein wenig zappeln darf. Wie kommst Du auf das schmale Brett. Woher käme dann der Rehbraten, das Hasenragout, das Wildschweingulasch und was es da alles gibt. Gleichzeitigkeit und Nacheinander - wenn auch mit fließendem Übergang - sind das selbe. Aber Du verstehst schon, dass ich dann lieber der dümmere bin. Dann wäre Kain demnach der Jäger, oder. Schau mer halt mal, was die Bibel dazu sagt und zwar in 1. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. Auf wen von uns beiden. Du hast pauschal gesagt, dass Jäger weniger intelligent sind als Bauern. Das würde für die Buschmänner in der Kalahari - so sie nicht mittlerweile ausgestorben sind - ebenfalls gelten, da sie Jäger sind. Warum drücks tDu Dich jetzt auf einmal um eine klare Aussage. Sorry, Du musst schon sagen, was Du meinst. Und Aussagen über die naturgegebene Intelligenz bestimmter Völker, riechen nun einmal recht streng nach Rassismus. Überlege also Du Dir bitte, was Du sagst. Dabei warst übrigens Du erst derjenige, der den Nazivergleich aufgebracht hat, da Du ihn durch die Anspielung auf Godwins Gesetz erst impliziert hast. Ich stelle ja ganz gerne mal einen Schuh phlegmatisch duden, um zu sehen, ob ihn sich einer anzieht, dem er passt. Aber Du hast Dir hier einen Schuh angezogen, den Du im Grund genommen selbst aufgestellt hast. Rassismus ist nämlich keine Erfindung der Nazis, sondern war bereits lange vorher eine verbreitete Denke, die als billige und gängige Rechtfertigung der Ausbeutung so genannter primitiver Völker, also des Kolonialismus gedient hat. Und dass das Elend der dritten Welt zu einem großen Teil eine Folge des Kolonialismus ist, genauso wie die Situation der schwarzen Menschen in den Vereinigten Staaten als Folge der Sklaverei auf Rassismus zurückzuführen ist, also der Annahme, dass Menschen auf einer niedrigeren Kulturstufe auch geistig weniger entwickelt - weniger intelligent - sind, wirst Du ja sicher nicht abstreiten, oder. Dann könnte man aber auch sagen: Unter den Hintern der Reiter. Möglicherweise sind ja Menschen, die sich über die Intelligenzstufe des Jägers hinausentwickelt haben, nicht mehr in der Lage so simple Sachverhalte, noch zu verstehen. Deswegen versuche ich es einmal, diese Sache auf der fortgeschrittenen Intelligenzstufe des Bauern zu erklären: Es gibt ja bekanntlich auch Menschen, die sich Hühner und oder Karnickel halten, um ihren Fleischbedarf teilweise als Selbstversorger zu decken. Dazu gehört auch, dass man die Tiere, die für den Kochtopf bestimmt sind, vorher tötet, da ein sinnreiches Tierschutzrecht dies aus gutem Grunde gebietet. Würdest Du einem Kleintierzüchter auch vorwerfen, dass er diese Tätigkeit nur ausübt, damit er sich dann und wann daran aufgeilen kann, einem Karnickel das Genick abzuschlagen oder einem Huhn die Gurgel umzudrehen. Und wenn es uns Jägern um das Töten ginge, wäre das nicht billiger und vor allem hautnah auf diese Weise zu haben, viel direkter und aufregender, als ein Tier nur auf -zig oder hundert Meter umfallen zu sehen, wenn man abdrückt. Warum liegt der Löwe nicht jetzt schon beim Lamm und frisst Stroh. Und was hat das mit der Beantwortung meiner Frage zu tun. Dazu müsste sie dann aber auch noch innen hohl sein, damit die Leute einsteigen können. Verzichten wir auf die Betrachtung, ob sich das dann wohl auf ihren Enkel vererbt hätte und stellen wir die eigentliche Frage: Was haben Deine Oma, ihre hypothetischen Räder und Omnibusse mit verbissenen Bäumen zu tun. Da ich es vermeide, Dinge abzustreiten, die ich nicht selbst nachprüfen kann, glaube ich Dir diese Aussage einfach einmal. Das lässt dann aber nur den einen Schluss zu: Die in meinem Buch aufgestellte Hypothese, dass Rehwild in einem konventionell bewirtschafteten Wald ohne Fütterung nicht überleben kann. Da man aber Rehe heute nicht mehr füttert, gibt es bei Euch keine Rehe. Deine Aussage, Du würdest fast nie ein Reh sehen und die, dass man bei Euch junge Kulturen noch mit Zäunen schützt, machen das sogar plausibel. In einem Wald, der rehen keine Chance lässt, mus man natürlich auch keine schießen. Wenn Du unter kultiviert verstehst, dass sie ähnlich wie Haustiere, ohne Hilfe des Menschen nicht überleben können: Teilweise ja. Der nutzbare Platz für Wildtiere, d. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Sorry, aber so einen Blödsinn habe ich selten gehört. Und bestärkt meine Meinung über die Intelligenz der Jäger. Du versuchst abzulenken und in die Irre zu leiten. Gib doch zu, dass du aus Freude am Töten jagst. Luchse, Wölfe und Bären würden sich schon um einen gesunden Ausgleich kümmern. Und wenn man bedenkt, dass ein Jagdschein das Recht auf eine Waffe gibt, dann finde ich das nicht übertrieben. Da man aber anscheinend mit diesem Jäger nicht so gut reden konnte, habe ich es gelassen, und mich zu Jagdzeiten aus dem Wald ferngehalten. Schliesslich wollte ich der Person, die dort lebte keine Schwierigkeiten bereiten. Siehst du, genau aus dem Grund kaufe ich möglichst nuir biologisch erzeugtes Fleisch von glücklichen, artgerecht gehaltenen Tieren. Und Rehe und Hirschen sind für mich keine Nutztiere. Meistens aus solchen Farmen in Ungarn. Aber Du verstehst schon, dass ich dann lieber der dümmere bin. Freude am Töten, zu was passt das am Besten. Aber die Versorgung der Beamten ist kein Privileg, sondern ein Vetragsbestandteil. Verträge und Beamte gehören zu kollektivistischen Gesellschaften, Privilegien zu individualistischen. Befahren von Waldwegen, Waffentragen etc. Oder denkst Du, dass es zielführend ist, gegen einen Rehbock, der sich nicht schießen lassen will, eine einstweilige Verfügung vor dem zuständigen Amtsgericht zu erwirken. Sieh es wie Du willst. Fakt ist, dass Du als Jäger im Revier ohne Waffe nicht richtig angezogen bist. Ich war am Mittwoch ausnahmsweise mal ohne den üblichen Drilling im Revier, weil ich mich a vorher noch wo herumgetrieben habe, wo ich keine Jagderlaubnis habe und meine Waffe nicht im Auto lassen wollte, b sowieso bloß nach einem Rehbock für den 1. Mai gucken wollte, wobei ich eventuell auch mal im feindlichen Wald hätte herumschnüffeln müssen und c stattdessen die Kamera dabei hatte, um ggf. Beat hätte das sicher besser gefallen, als das, was ich mit meinem Gewehr hätte machen können. Leider aber mir weniger - und meinem Jagherrn wohl auch nicht. Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Ich bin öfter auf Gesellschaftsjagden und dann als Bewaffneter in einem Haufen Bewaffneter. Warum sollte ich mich da unsicher fühlen. Naja, über solchen Schrott brauchen wir ja wohl nicht zu reden. Was hast Du dem entgegenzusetzen. Es ist nun einmal Fakt. Genau in dieser Hinsicht natürlich nicht. Ich meinte die soziale Schichtung, Bildung usw. Und das ist auch nicht schlecht. Waffengegner könnten aber auch sagen, die Schweiz sei voller entmenschter Kampfmaschinen, die tickende Zeitbomben darstellten, jeden Moment losgehen und ein Blutbad anrichten könnten. Schweizer sind lediglich in gewisser Phlegmatisch duden die besseren Deutschen. Außerdem bleibt da noch Österreich, ein Land, welches uns auf jeden Fall sehr ähnlich ist und m. Auch da gibt es keine täglichen Massaker, genauso wenig wie bei uns früher, als man Langwaffen noch ab 18 frei erwerben konnte und jeder unbescholtene Bürger einen Waffenschein bekam. Außerdem ist es nicht wegzudiskutieren, dass, wenn ein Land sein Waffenrecht verschärft, es regelmäßig eine signifikante Steiegerung bei den Gewaltverbrechen gibt. Und da wir schon mal beiden Statistiken sind: Es gibt ein ganze Reihe Beispiele dafür, dass der Entwaffnung von Bürgern durch den Staat recht schnell Repression bin his zum Genozid folgten. Du weißt ja schließlich, wo das war und daher lässt sich auch feststellen, wer dort die Jagd hat. Wenn es nicht der Jagdherr selbst war, hat der gefälligst zu wissen, welcher Jagdgast sich wann in seiner Jagd herumtreibt, es sei denn es war ein Begehungsscheininhaber, der so wie ich in meiner Jagdgelegenheit freie Büchse hat und kommen und gehen darf, wann er will. Davon gibt es aber auch nur eine endliche Anzahl, die dazu nicht sehr groß ist. Das mit der Aussage, die gegen Aussage steht, ist schon eher ein Problem, das gebe ich zu. Aber: Entweder der Pursche ist nur einmal ausgetickt und tut´s nie wieder, dann soll er Glück gehabt haben, dass man es ihm nicht beweisen kann. Wenn er sich aber gewohnheitsmäßig so aufführt, wird er es irgendwann einmal auch vor Zeugen tun. Und dann ist er fällig - und zwar richtig. Natürlich kann ich mir hier mal eine ketzerische Frage nicht verkneifen: Warum reitest Du auch allein aus, Du weißt doch, dass man das aus Sicherheitsgründen nicht tun soll. Das können sie auch sein, wenn Du mal eine Koppel nicht richtig zu machst und 30 Pferde auf der Bundesstraße phlegmatisch duden sind. Und dazu gehört lediglich ein wenig Unachtsamkeit, nicht wie bei dem Jäger kriminelle Hirnverbranntheit. Außerdem: Wer solche Stückchen bringt, ist auch sonst nicht sauber im Kopf und dreht in aller Regel andere Bolzen, die es ermöglichen, auf die Jagdgenossenschaft entsprechend einzuwirken. Und wenn ich Dir jetzt erzähle, dass ich meine erste waffen- und sprengstoffrechtliche Erlaubnis ist das nicht nach Deiner Definition ein Privileg nicht als Jäger, sondern als Freizeit-Seemann erhalten habe. Bei meinem Yachtclub war es noch vergleichsweise human: Wie bei den finsteren Motorradmännern mit den bunten Bildern auf dem Rücken wurde man erst einmal Prospect. Dafür hatte man zwei Jahre lang brav das Maul zu halten und anschließend - ich weiß nicht mehr, wie viele es waren - etablierte Mitglieder zu bitten, doch zu befürworten, dass man aufgenommen werden. Darüberhinaus wurde dann noch im Vorstand - selbstverständlich in Abwesenheit des Probanden - beraten, ob man es sich antun könne, den Probanden als Vollmitglied aufzunehmen. Sehr human phlegmatisch duden allerdings, dass ich als Gastmitglied immerhin bereits einen Liegeplatz bekam, das ist durchaus nicht in allen Yachtclubs so. Sie bleiben zwar bestehen, aber sie werden irrelevant: Meinst Du, jemand, der lediglich eine Waffe benötigt um seinem harten Tagewerk als Schutzgeldeintreiber nachgehen zu können oder auch nur eine will, um bei passender Gelegenheit jemanden in das Loch am vorderen Ende gucken zu lassen, wird es sich antun, einen Haufen Geld für einen Jägerkurs auszugeben und ein Dreivierteljahr lang Kram zu lernen, der ihn nicht im mindesten interessiert. Die Pointe kommt immer erst am Schluss. Hier zwar nicht, damit Du lachen sollstest, sondern um den Aha-Effekt zu vergrößern. Ich habe selber früher geritten, bin mit einer Reiterin verheiratet und habe zu allem Überfluss auch noch eine weitere in die Welt gesetzt. Wie gesagt: Es ist ein durchaus legitimes rhetorisches Mittel, die Pointe bis zum Schluss aufzusparen. Ich wollte Dir mal ein kleine Postprobe davon geben, wie es ist, wenn man unsachlich kritisiert wird. Aber wenn Du mit Reitgegnern schon zu tun gehabt hast, wirst Du es eh schon gewusst haben. Du hast ja selbst gesehen, wie schnell die meisten verstummen, wenn man ihre Argumente mal hinterfragt. Aber dass ich die damit überzeugt habe, wage ich doch zu bezweifeln. Und dir wird es mit den dummschwätzenden Reitsportgegnern nicht anders gehen. Aber wie gesagt: Der macht das freiwillig, das Pferd wird nicht gefragt. Wenn das allerdings stimmt, was Du sagst, nämlich, dass die von mir angesprochenen Unfälle sehr selten sind, werde ich meine Meinung zum Military-Reiten eventuell ändern. Und die zum sonstigen Springreiten auch, wenn mir mal jemand glaubhaft macht, dass es die Vorderhand des Pferdes nicht auf die Dauer schädigt. Würde es nicht reichen, wenn sie so aussehen, aber im Ernstfall zusammenbrechen. Ich nehme sowieso an, dass Du die einschlägigen Websites kennst, und weißt, dass das in beiden Fällen die gleichen Leute sind. Da muss ich Dich aber schwer warnen: So hat es bei mir auch angefangen. Es wäre aber kein Fehler, wenn es das täte. Davon abgesehen: Angeln ist auch eine Jagdart, auch wenn die rechtlich vom übrigen Waidwerk abgetrennt ist. Angelst Du etwa, weil es geil wäre, Fische abzumurxen. Führen nicht viele Wege nach Rom. Macht es - abgesehen davon, das ja auch der Weg das Ziel sein kann - einen Unterschied, welchen man geht. Schon im römischen Recht gab es kein Privileg im eigentlich Sinne mehr. Das liegt daran, dass das Römische Recht ja bereits das Zusammenleben der Menschen in einer kollektivistischen Gesellschaft regelte. Ja: In diesem Falle wären dann wenigstens nicht nur die Verbrecher bewaffnet. Aber sieh es mal so: Wenn die Gesellschaft tatsächlich so krank ist, dass man nicht mehr sachkundigen und zuverlässigen Leuten eine Waffe in die Hand geben kann, dann müssen sich noch ganz andere Sache ändern als das Waffenrecht. Zuviel Zivilisation ist nicht gut, etwas Barbarei muss sein. Das sieht schon Ortega y Gasset so. Das ist lediglich der übliche Vorwand des Staates den Bürger zu entwaffnen. Wir sind uns, denke ich darin einig, dass das Recht auf Waffentragen in den Vereinigstne Staaten teilweise pervertiert wurde man Notwehr in Florida. Dafür, dass der Amerikanische Traum ein Albtraum geworden ist, kann jedoch die grundlegende Idee nichts. Auf dieser Idee basiert auch das - ja nicht mehr überall gewährte - Recht des Amerikaners auf Waffen. Weißt Du eigentlich mit welcher Begründung das berühmte 2nd Ammendement zur Verfassung der Vereinigten Staaten jedem Amerikaner das Recht auf Waffen zugesteht. Je mehr der Staat den Waffenbesitz des unbescholtenen Bürgers einschränkt, um so dreister werden die Verbrecher. Das zeigen - wie ich bereits erwähnte - die in der Folge von Waffenrechtsverschärfungen regelmäßig steigenden Deliktzahlen in verschiedenen Ländern. Dagegen hilft nämlich kein noch so restriktives Waffenrecht wie die Beispiele New York und D. Und dass er mit Deinem Pferd zusammengstoßen ist, zeigt ja dass er sich nicht so verhalten hat, dass kein anderer. Und hat er das nicht, dann zeigt er doch genaugenommen, dass er die Kenntnisse nicht besitzt, die jemand haben muss, wenn er mit Knarre in der Natur rumlaufen will. Von Verantwortungsgefühl wollen wir mal garnicht reden. Wenn er gewohnheitsmäßig zum Austicken neigt, tut er es irgendwann auch mal vor Zeugen. Und tut mir kein Bisschen Leid, auch wenn er sich zehnmal Jäger schimpft. Er ist nämlich keiner, wenn er sich so benimmt, sondern ein gemeingefährlicher Idiot. Ach weißt Du, sooo weit denken viele auch wieder nicht. Das ist phlegmatisch duden uns hier an Waldrändern meist gegeben; da geht meist ein Weg lang. Ich persönlich habe mit Reitern auch keine Probleme, bei uns im Revier wird nicht viel geritten. Naja, aber außer der Geschichte mit der Schrotflinte ist das nichts, was Dir nicht auch andere konkurrierende Naturnutzer zufügen könnten. Als Angler wirst Du ja wissen, dass es auch zwischen diesen und den Bootfahrern nicht immer reibungsfrei abgeht. Es gibt doch nicht nur jagende, sondern auch reitende Rechtsanwälte, oder. Und in der Sauregurkenzeit sind die Redakteure immer froh, wenn sie etwas haben, was sie ins Blatt rücken können - und sei es eine Leserbriefkampagne. Du bist ja nicht der einzige, der das hier lesen kann. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Irgenwann einmal gibt es einen Zeugen. Falls es lediglich ein Mitjäger war, weißt Du wie sein Jagdherr darüber gedacht hätte, wenn Du mit dem darüber geredet hättest. Ich glaube kaum, dass der meinige besonders erfreut darüber wäre, solche Klagen über einen von uns zu hören. Siehe oben, einschließlich dem, was Du selbst über den Pächterwechsel in Eurem Reitgebiet und weiter unten über die wirtschaftliche Bedeutung des Pferdesports gesagt hast: Die Grundbesitzer entscheiden wer jagt und die brauchen zum einen nicht zu begründen, warum sie die Jagd nicht mehr an den alten Pächter verpachten und sind zum anderen nicht auf Zeugen angewiesen, wenn Du und Deine Reiterkameraden glaubwürdige Klagen vorzubringen habt. Das nennt man Eskalation, und die ist i. Die Typen, die ich meine, denen ist, wie Du ja selber gesagt hast, auch auf legalem Weg beizukommen. Und die kann auch kein anderer anständiger Jäger wollen. Nicht jeder differenziert so wie Du und die paar Idioten von der Sorte, die Du da kennen gelernt hast, kriegen wir alle wieder und wieder aufs Butterbrot geschmiert. Mein lieber Stefan, ich kann Dir hier ein paar Tipps geben, wie Du Dich gegen allzu selbstherrliche Exemplare meiner Spezies wehren kannst und sehen, dass ich da, wo ich selbst auf die Jagd gehe, mit den anderen Landschaftsnutzern gut auskomme. Aber auf die Jäger, mit denen Du in Deiner Gegend zu tun hast, kann ich natürlich nicht einwirken. Aber was kann der Verband mehr tun, als seine Mitglieder zu mahnen, sich anständig aufzuführen. Zwingen kann er sie nicht. Wenn es ernsthafte Probleme gibt, müssen die vor Ort bereinigt werden und dazu gehört eben, dass sich die Betroffenen nicht alles gefallen lassen. Dem ernsten Gespräch mit dem Vorstand der Jagdgenossenschaft, kann ja durchaus ein Verständigungsversuch mit dem Jagdpächter vorausgehen. Wie gesagt ist es ja nicht immer der Chef selbst, der sich im Revier aufführt wie die Axt im Walde. Es kann gut sein, dass der gar nicht damit einverstanden ist, wenn sich einer seiner Jagdknechte übel aufführt. Ich nenne so etwas Frechheit. Ein paar Spaziergänger mit und ohne Hund, der eine oder andere Hundesportler, ein therapeutischer Reitbetrieb, der mit Kindern arbeitet und daher nur geführte Ausritte macht. Und ab und zu zieht mal ein Nordic Walker am Horzont vorbei. Das habe ich schon immer so gehalten und dabei in Wald und Feld auch schon mal mehr erfahren, als mancher auf dem Wochenmarkt. Die haben wirklich das Revier zu jeder Jahreszeit ab Beginn der Morgendämmerung voll mit Nordic Walkern, Spaziergängern, Radlern und zu allem Überfluss grenzt auch noch der Reitverein direkt an den Wald. Trotzdem jagen die zwei dort mit viel Freude schon seit Jahren. Übrigens kann man in dem Revier trotz Jagd und Publikumsverkehr oft am hellerlichten Tag Rehwild beobachten. Na schau mal einer an. Motorräder wollten sie verbieten und das Reiten wird grundgesetzlich geschützt. Zwar nicht ausdrücklich, aber implizit: Das subjektive Jagdrecht ist ja Ausfluss des Eigentumsrechtes an Grund und Boden. Und das Eigentum wiederum ist grundgesetzlich geschützt. Reiter und Jäger sind beides Landschaftsnutzer; das sollten wir imemr im Kopf behalten. Diejenigen die uns wirklich das Jagen verbieten wollen, sind die gleichen, die Euch auch das Reiten verbieten wollen. Was ist mit meinen zwei Beispielen. Ich denke mal, mit den Reibereien ist es so wie mit den Extremaustickern: Von ein paar Negativbeispielen wird viel Aufhebens gemacht, über die vielen Fällen, in denen es mehr oder weniger positiv abläuft, redet kein Mensch. Phlegmatisch duden auch der Jagdmarkt ist nicht gerade ein unbedeutendes Segment: Waffen, Kleidung, Ausrüstung, Geländewagen. Du weißt aber schon, dass Lügen oft kurze Beine haben. Dieser Kram wurde ja in der Vergangenheit probiert. Ich weiß nicht mal ob das überhaupt wirklich nur von uns Jägern stammt, oder ob es eher etwas ist, was die Oma den Kindern beim Gutenachtsagen erzählt. Jedenfalls kann man nicht einerseits Wildbret als exzellentes Lebensmittel anpreisen und andererseits behaupten, dass man nur Tiere schießt, deren Fleisch krank nichtmal mehr für die Freibank taugen würde oder alt bestenfalls noch zu Wurst verarbeitet werden kann. Aber ist das nicht immer noch besser, als implizit das eigene Produkt schlecht und sichselbst unglaubwürdig zu machen. Aber viel mehr als ein kleiner, freudiger Schreck ist da bei mir auch nicht. Und wenn Wild in Anblick kommt. Klar klopft da das Herz, aber das hat auch damit zu tun, dass man phlegmatisch duden etwas kniffeliges machen muss, das nicht schief phlegmatisch duden darf. Das große Zittern kriege ich aber, wenn überhaupt, erst nach dem Schuss. Du hast da schon Recht. Ich meinte aber eher, dass man nicht auf die Jagd geht um eine Gefahr für Leib und Leben herauszufordern. Die ist natürlich da - nämlich in der Form, dass man vom Hochsitz fallen kann. Und in einer kalten Winternacht kann es, wie ein Sturz vom Pferd ich weiß, allein bei Vollmond, Frost und Schnee zu reiten ist geil auch ekelig ausgehen, wenn die eigentliche Verletzung weniger schlimm ist. Aber die eigentliche Leistung bei der Jagd ist meist die geistige: Revierkenntnis, Wetter, Ausknobeln wann und wo das Wild kommt, Abfährten, Kirren und - Geduld. Man kann es natürlich auch mit der Geduld alleine machen: Wenn man lange genug hockt, muss ja irgendwann etwas kommen. Ein - leider schon verstorbener - Jäger, mit dem ich mich gut verstand, pflegte zu sagen, dass man eben mit dem Hintern jagen kann, aber auch mit dem Kopf. Leider sind Dein und mein Urteil phlegmatisch duden nicht maßgeblich. Es gab einen Fernsehbericht über den Mann und dann hatte er jede Menge Ärger. Volker phlegmatisch duden Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Befahren von Waldwegen, Waffentragen etc. Das hat auch einen Grund: im roemischen Recht bedeutete ein Privileg keinesfalls automatisch eine erweiterte Berechtigung; es konnte genausogut eine individuelle Pflicht sein. Solche individuellen Pflichten jedoch beissen sich zunehmend mit Grundgesetz und Gleichheitsgrundsaetzen, so dass Privilegien in ihrem originalen Sinn ausgestorben sind. Vor- und Ausnahmerechte sind dies jedoch nicht, und sie haben den Begriff sozusagen ursurpiert. Nachdem das auch der Duden laengst so sieht, sind individuelles Vorrecht und Privileg heute gleichwertige Begriffe. Die allerdings hat er nun mal, wie Du ja auch selber sagst. Auch dass es in einem Yachtclub wie auch in einem Schuetzenverein oder einem Golfclub ein De-Facto-Mehrklassensystem gibt, die sich durch unterschiedlöiche Rechte voneinander unterscheiden, hat nichts mit Privilegien zu tun; das findet innerhalb eines abgeschlossenen Mikrokosmos statt und wird von der umgebenden Bevoelkerung nicht mal wahrgenommen. Da die aber gar nicht erfasst werden, bleibt die Statistik bedeutungslos. So wie Du Dich im Strassenverkehr im Allgemeinen auf allgemeinverbindliche Regeln, deren Kenntnis durch alle Beteiligten und die Existenz eines Befaehigungsnachweises von jedem verlassen kannst. Wenn aber jeder mit einer Waffe rumlaufen oder sich hinter das Steuer eines beliebigen Fahrzeuges klemmen duerfte, waere das Leben ganz allgemein um einiges unberechenbarer und gefaehrlicher. Logischerweise muesste man das dann immer zu einem Teil beruecksichtigen, was eben doch ein allgemeines Angstklima foerdert und Lebensqualitaet kostet. Was fuer ein Gesellschaftsbild soll das denn sein, in dem ein solchens Angstklima dazugehoert. Selbst meine persoenliche Eskalation stellt nicht das Ende dar; wenn die anderen meherere Wummen dabei haben, braeuchte ich vielleicht schon eine Automatikwaffe. Das zugrundeliegende Problem ist ein gesellschaftliches. Nur da kann auch eine Loesung ansetzen. Aber es darf nicht zum mittelfristigen Ziel werden, diese Aufgaben grundsaetzlich wieder von jedem nach eigenem Gutduenken uebernehmen zu lassen. Unachtsamkeit ist aber ein Alltagsrisiko. So wie auch die Kuehe vom Bauern auskommen oder Kinder zwischen geparkten Autos auf die Strasse rennen koennen; keiner wuerde deshalb Rinderhaltung oder Menschenvermehrung als potentiell risikobehaftete Taetigkeiten einstufen. Zumal es hier sowieso nicht um Risken, sondern um die Ungleichstellung einander begegnender Personen durch Vorrechte, in diesem Fall das des Waffentragens, geht. Habe ich seit weit ueber zehn Jahren. Ist tatsaechlich ein Privileg ich habe nie behauptet, es gaebe nicht auch andere bzw. Und was duerfte wohl wahrscheinlicher sein: dass man als Phlegmatisch duden oder bei einer noch breiter angelegten Freizeitbeschaeftigung einem Jaeger mit Flinte, oder einem Skipper mit Leuchtpistole begegnet. Zum Segeln als Sportart bedarf es nicht notwendigerweise eines Liegeplatzes. Du kannst mit dem Kat auf dem Trailer ankommen, es gibt Segelvereine mit keineswges elitaer verwalteten Vereinsbooten, man kann an einem Segeltoern teilnehmen oder ein Boot chartern. Privatkais fuer richtig grosse Boote oder spezielle Starterlaubnisse fuer Sponsorentoechter. Wer in den Genuss letztgenannter Stufen kommt, lacht sich ueber das, was wir hier als Vorteile oder Vorrechte diskutieren, seinerseits einen Ast. Wenn ich mir aufgrund des Fuehrerscheinbesitzes Urteile ueber Rennwagen erlaube oder nach dem ersten Urlaubsflug beim Luftfahrtrecht mitreden will, wird's pikant. Auch das war und ist berechtigt. Die Kombination von beidem fuehrte leider zu der fuer Dich unangenehmen Konstellation, Dir einerseits eine deutliche Ansage gefallen lassen zu muessen und gleichzeitig nicht ohne weiteres den Status des kompetenten Teufelsadvokaten zuerkannt zu bekommen. Dumm gelaufen, aber selbst verschuldet; das ist die Crux, wenn man seine Gespraechspartner unterschaetzt :. Aber das ist ja nun Schnee von gestern und wir koennen die Debatte - die mir zusehends Vergnuegen bereitet - gerne mit den nun etwas anders gemischten Karten fortsetzen. Es gibt Hindernisse, auf phlegmatisch duden die Pferde auffussen koennen, die muessen phlegmatisch duden dann natuerlich auch aushalten. Schliesslich stehen diese Hindernisse das ganze Jahr im Freien herum, was ebenfalls eine gewisse Robustheit erfordert. Sehr selten, und nur ganz wenigen Reitern und Pferden ueberhaupt zugaengig. Ich nicht - und dabei ist das schon fast 30 Jahre her. Will heissen, ich war damals noch viel juenger und fuer die Ideen von Beutefang und Waffentragen weitaus anfaelliger. Phlegmatisch duden, weil ich sie fressen will. Und die Befriedigung des Jagdtriebs koennte, wenn's denn bloss darum ginge, auch im Falle des Jaegers relativ leicht in eine harmlosere Form umgeleitet werden: dazu braucht er bloss das Gewehr mit einem Teleobjektiv zu vertauschen. Das ist im Forum bekannt, oder koennte es jedenfalls sein. Solche Diskussionen finden ja auch hier nicht zum ersten Mal statt. Ausserdem betreibe ich das einerseits nur noch sehr selten, so dass man daraus keine aktuelle Interessenlage ableiten kann nichtsdestoweniger weiss ich aber, wovon ich rede - und ich habe es schon in Formen gemacht, die sich vom gemuetlichen Hock im Anglerstuhl genauso unterscheiden wie die Saufederjagd vom Lauern im Hochstand Hochseefischerei auf Barrakudas und Haie. Zwingen kann er sie phlegmatisch duden. Ach komm, immerhin stellst Du den Waidmann als recht phlegmatisch duden Charakter Beutegreifer etc. Wenn sich mehrere davon in Gruppen zusammenfinden, sollte das eigentlich zu einem gesteigerten Verantwortungsgefuehl fuehren - nur schwache Typen mutieren stattdessen in der Phlegmatisch duden zu Prolltrupps. Von daher wuerde ich schon erwarten, dass eine Jaegergruppe von alleine auf die Idee kommt, potentielle Reibungspunkte mal aus der Perspektive der anderen zu betrachten und praeventiv in aufklaerender Weise fuer ein funktionierendes Miteinander zu sorgen. Hat ja wie gesagt in einer Aktion von Reitern fuer Radler wobei im konkreten Umfeld die Reiter die sStaerkeren waren und von sich aus was fuer eine bessere Akzeptanz durch die Radler ins Leben gerufen haben auch schon mal mit hervorragendem Ergebnis geklappt. Abgesehen davon fahre ich seit 25 Jahren Motorrad und weiss bis heute von keinen Versuchen, das flaechendeckend zu verbieten. Denn weder ein Waffen- noch ein Gelaendewagenhersteller produziert exklusiv fuer Jaeger, so dass man die durch ihn phlegmatisch duden Arbeitsplaetze direkt mit dem Jagdmarkt koppeln koennte. In der Pferdezucht, -ausbildung, -ausruestungsproduktion ist die Verbindung weitaus direkter. Klar - ich sag's Dir ja nur. Sollte ich da etwa Neid zwischen Deinen Zeilen hindurchschimmern sehen. Wer außer dem Jäger hat ein so hohes Interesse daran, dass sie überleben. Und auch über die von Prof. Es ist das Verdienst der Phlegmatisch duden, das verhindert zu haben. Schließlich sind ja die Wölfe, Luchse, Bären, und weitgehend auch die Greifvögel bei uns verschwunden, weil sie auch jagen, also böse Wettbewerber des Jägers waren, und deswegen von ihm nicht geschützt und erhalten wurden. Diese Einstellung beginnt sich leider erst sehr langsam zu ändern. Dass viele sich heutzutage nur deswegen eine Jagd pachten, weil das Waidmannstum noch immer einen leicht aristokratischen Anstrich hat, ist eine ganz andere Sache. Mich kümmern nicht die Beweggründe, sondern die Ergebnisse. Diese sind im großen und ganzen gesehen gut. Lies mal, was die hier schreiben:. Und der Spiegel, der ja auch nicht gerade Schwersterzeitschrift von Wild und Hund ist: Sind diese Journalisten und Prof. Bernhard Grzimek alle dumm und borniert. Abgesehen davon dass Zwei nicht gleich Vier ist, fürchte ich, dass jemand derart verbohrtes, starrsinniges und möglicherweise auch noch neidisches furchtbar zäh und bitter ist. Um Dir die Mühe abzunehmen, es mir zu beweisen. Phlegmatisch duden aber die Bauern und Schäfer sie nicht haben wollen. Und wenn sie sich nicht halten können, weil ihr Lebensraum durch breite Asphalt- und Betonstraßen durchschnitten ist, weil Du phlegmatisch duden ich meinen, mit Autos durch die Gegend fahren zu müssen. Aber einen Führerschein bekommt man auch nicht, wenn man eine Latte Straftaten auf dem Kerbholz hat. Ist der dann auch ein Privileg. Oder weißt Du es wieder nicht. Das ist natürlich etwas anderes. Mit den dummen und bornierten Jägern konnte man das vernünftig und anständig regeln. Oder wollten die nicht dumm und borniert sein und haben deswegen dann Dir zuliebe gleich das Jagen aufgegeben. Das ist ja schon mal ganz gut. Aber immerhin sind die doch auch eingesperrt und haben, im Gegensatz zu einem Wildtier, keine Chance, dem Kochtopf zu phlegmatisch duden. Das darfst Du gerne so sehen. Ich esse aus ähnlichen Überlegungen kein Phlegmatisch duden. Beim Hirsch zum Teil wohl schon. Phlegmatisch duden in Ungarn werden auch allerhand Hirsche geschossen. Meinst Du, die werden alle weggeschmissen. Ich weiß zwar nicht wieviel Rehe jährlich in der Schweiz geschossen werden, aber bei uns sind es so phlegmatisch duden. Du glaubst im Ernst, dass die weggeschmissen werden. Und warum sollte ein Gastwirt Rehe aus ungarischen Farmen kaufen, wenn er sie hier preisgünstig beim Jäger nebenan kaufen kann. Freude am Töten, zu was passt das am Besten. Ich würde sagen: Zu dem, der denjenigen, der seinen eigen Bruder erschlagen hat, als den Intelligenteren betrachtet. Naja, vielleicht bin ich ja wirklich zu dumm und zu borniert zu verstehen, dass man Rehlein und Häslein zwar leben lassen soll, Menschen aber umbringen darf, wenn es konveniert und sie die dümmeren sind. Und wieso hast Du dann doch wieder gepostet. Auf den Rest meiner Fragen sind Dir ja wohl noch nicht mal mehr dumme Antworten eingefallen, oder. Grüßle Volker -- Des Jägers Ursprung liegt entfernt, dem Paradiese nah; Da war kein Kaufmann, kein Soldat, Kein Arzt, kein Pfaff, kein Advokat; Doch Jäger waren da. Befahren von Waldwegen, Waffentragen etc. Und wird vielleicht jemand auf die Idee kommen, es als Vorrecht eines Waldarbeiters zu bezeichnen, dass er mit dem Fichtenmoped im Wald Radau machen darf. Oder das er seinen Arbeitsplatz mit dem Auto anfahren darf. Mit dem Bau von jagdlichen Einrichtungen ist es nicht anders. Und schließlich ist auch die Waffe des Jägers zunächst lediglich ein Handwerkszeug, nur eben, wie aber auch das Fichtenmoped, ein besonders gefährliches. Ansonsten will sie, wie andere Werkzeuge auch, handwerklich beherrscht, sachgemäß gepflegt und verantwortungsbewusst gehandhabt werden. Außerdem musst Du noch bedenken: Der Jäger übt ein Nutzungsrecht am Wald aus, für dass er bezahlt bzw. Im Grunde tut er auch nichts anderes, als jemand, der aus dem Wald Holz holt, welches er gekauft hat oder das ihm als Waldbesitzer gehört. Genaugenommen ist ja der Jäger in einem Forst auch nichts anderes als eine Sonderform des Bauers, so wie phlegmatisch duden der Forstwirt phlegmatisch duden meinetwegen der Imker, der ja manchmal auch im Wald seine Bienen hat. Richtig: Er darf mit Bleispritze im Wald und auf der Heide rumlatschen.


Phlegmatische Erkrankungen - Till Ahrens
Ein Reiter, der die Bezeichnung verdient, wuesste das. Hier dreht es sich ja nicht um Geld sondern um ein Wissen zu verbreitern das vergessen und besonders auch heute, unterdrückt wird. Als Zeicheninstrument nehmen Sie weiche Wachsmalstifte, Kohle oder Fingerfarben. Einen reiterlich unbedarften Menschen kann man ohne weiteres mit solchen Dingen beeindrucken. Auch ohne, dass man mit allem einverstanden sein muss was ein sogenannter Aussenseiter schreibt. Es ist genau das, was ich zu diesem Thema immer sage.

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Einer frau verfallen

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Der Weg zum Herzen eines Mannes geht meist nicht nur durch den Magen, sondern auch durch sein Portemonnaie. Werden Sie hellhörig, wann immer Ihr Gegenüber spontan von solchen Erfahrungen berichtet. Hoffmann wurde 1814 erstmals veröffentlicht und 1819 vom Autor selbst überarbeitet. Du kannst ihm nicht einreden, was er zu fühlen hat.


Soll sie ihm doch ab jetzt bekochen, ihm die Socken waschen und die Hemden bügeln. Ich weiß, dass es irgendwann irgendwem weh tun kann. Die Astroliogen sprechen von der Gefahr des Neptun-Quadrates. Jedenfalls wird es nun so kommen, dass wir am Wochenende zum ersten Mal auswärts übernachten werden.


Wie wirbt eine Frau um einen Mann, ohne in die zu verfallen? - Heißt konkret: gerne mit ihm Zeit verbringen, männertypische Sachen mit ihm unternehmen Zelten, Campen, Wandern, Raufen etc. Irgendwann wird dein Mann sehen, das es keine bessere Frau als dich geben kann, die Ehefrau, die Mutter seiner Kinder.


Hörigkeit die totale innere von einem anderen Menschen, die nahezu immer sexuell bedingt ist. Diese fällt vor allem dann auf, wenn ein Mensch mit höheren geistigen Gaben und kultureller jemandem hörig ist, der sozial und charakterlich weit einer frau verfallen ihm steht. Wird das sexuelle Verlangen des Hörigen von dem der nicht befriedigt, kann das die noch verstärken. Oft hat man dendaß es das Ziel der sei, enttäuscht, erniedrigt und für die unangemessene bestraft zu werden. So steht die Hörigkeit dem nahe. Der Hörige kann seine selbst nicht erklären. Es wird deutlich, daß sie nicht ursächlich der gilt, der jemand hörig geworden ist. Das der verkörpert fast zufällig einedie schon vor der bestand. Sie wurzelt in einem aus frühen Wünschen und Ängsten, die nun auf eine übertragen werden, die dem alten entspricht. So erinnert den hörigen Mann eine niedrige und gleichwohl letztlich unerreichbare Frau an den zwischen der kindlichen einer frau verfallen der sexuell unerreichbaren und derdie jede als niedrig hingestellt hat. Die hörige Frau sieht in der von einem groben, rücksichtslosen Manne die von der als Überwältigung und Unterwerfung bestätigt; und seine Herrschsucht befreit sie zugleich von den en, die eine freie Bereitschaft zur mit sich brächte. Die Hörigkeit einem bestimmten Partner gegenüber verdeckt die grundsätzliche von der überhaupt. Und doch ist diese extreme Hörigkeit nur eine Fehlform der »«, ohne die es keine dauerhafte geben kann. Auffallend stark ist die eines Mannes an eine Frau, mit der er nach en des sexuellen Versagens zum ersten Mal seine frei entfalten konnte, oder die einer Frau an einen Mann, der sie zuerst von der Sexualabwehr befreit hat. Eine Art gegenseitiger »Hörigkeit« stiftet eine der Gemeinsamkeit, in der sich die Partner so aufeinander eingestelllt haben, daß sie sich eine Trennung nicht mehr vorstellen können.


Der Alte 05 Zwei Mörder
Besten Dank und viele Grüße! Ihr Mann macht auch laufend Druck, ist sehr anspruchsvoll, nur bei mir kann sie sich endlich mal entspannen. Genug für heute und ich überlasse es nun Dir nach dieser tüchtigen lieben Frau zu suchen — aber lass meine mir Angetraute in Ruh, denn die ist leider schon in mehr oder wenigen guten Händen! Gründen und wegen dem gemeinsamen Haus, Kinder nicht komplett von ihrem Mann trennen. Wir hatten immer regelmäßig unsere Rückfälle, aber es bringt ja so gar nichts. Vor allem in potenziellen Liebesbeziehungen will Ihr Gegenüber wissen, ob Sie denn alle Voraussetzungen mitbringen, damit die betreffende Person Sie lieben kann. Er mahnt den Studenten besonders sorgfältig zu Arbeiten und das original Dokument nicht zu bekleckern. Weil er Angst hatte, dass nichts Besseres mehr nachkommt???

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Kneipen bayreuth

Waikiki Bar Bayreuth





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The Old Castle A turning point in the town's history came in 1603 when Margrave , the son of the elector, , moved the aristocratic residence from the castle of above to Bayreuth. It is both a museum and the oldest working tableau in Bayreuth. By 1769 the principality was close to bankruptcy.


More than 3,300 military and civilian people gathered equivalent to 15% of the inhabitants , although had forbidden the participation of units. It was the forerunner of today's Old Palace Altes Schloss and was expanded and renovated many times.


DIE 10 BESTEN Restaurants in Bayreuth 2019 (mit Bildern) - Es gibt einige Kneipen, darunter sehr günstige wie das Kanapee, welche aber auch wirklich richtige Kneipen sind.


Bars und Kneipen gibt es in Bayreuth viele. Für jeden Geschmack sollte hier etwas dabei sein. Nicht nur die rund 13. Auch wer es traditioneller mag, kommt in Bayreuth nicht zu kurz. Eine Übersicht über zehn Bars, die man auf keinen Fall verpassen sollte: 1. Lamperium Im Lamperium sorgen urige Lampen und Couches für gemütliche Wohnzimmer-Athmosphäre. Doch die Bar kneipen bayreuth auch anders: Nicht umsonst ist sie für kneipen bayreuth Semester-Opening-Partys berüchtigt. Ein Highlight im Lamperium ist auf jeden Fall der Zapftisch, an dem Gruppen ihr Bier selbst zapfen können. Witziger Nebeneffekt: Auf einem Bildschirm wird zeitgleich angezeigt, wie viel die Gruppe bereits getrunken hat. Adresse: Badstraße 14 Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch: 19 - 2 Uhr Donnerstag - Samstag: 19 - 3 Uhr Sonntag und Montag: geschlossen Website: 2. Heimathafen Im Heimathafen wird Individualität groß geschrieben. Die alternativ angehauchte Einrichtung verleiht jedem Sitzplatz kneipen bayreuth ganz eigenen Charme. Entspannen kann man tagsüber bei Fairtrade-Kaffee, leckeren Paninis und selbstgebackenen Cupcakes - abends dann in der Regel bei einem kühlen Astra aus der Hamburger Hafenstadt. Ein schlechtes Gewissen braucht man kneipen bayreuth dieser Bar nicht zu haben: Getränke gibt es nur aus Glasflaschen und selbst die To-Go-Verpackungen sind biologisch abbaubar. Ungewollten Peinlichkeiten wissen die Barbetreiber gekonnt entgegenzuwirken: An der Theke gibt es Kaugummis für 20 Cent, Zahnstocher und Damenhygieneartikel sogar gratis. Adresse: Kanzleistraße 2 Öffnungszeiten: Dienstag - Donnerstag: 12 - 24 Uhr Freitag und Samstag: 12 - 1 Uhr Sonntag: 14 - 23 Uhr Feiertage: ab 14 Uhr Preise: Astra für 1,90 Euro, Bayreuther Hell für 2,30 Euro, alle Longdrinks 5 Euro Website: 3. Dubliner Irish Pub Wer eine Vorliebe für die kneipen bayreuth Lebensweise und Trinkkultur hat, ist im Dubliner genau richtig. Punkten kneipen bayreuth der Pub mit einer großen Whiskey-Auswahl und sechs unterschiedlichen Bierspezialitäten vom Fass. Durch die traditionell rustikale Inneneinrichtung und Live-Musik an mindestens fünf Tagen in der Woche bringt die Bar ein Stück Irland mitten in die Bayreuther Innenstadt. Adresse: Wittelsbacherring 2-4 Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: ab 19 Uhr Freitag und Samstag: ab 18 Uhr Sonntag: geschlossen Preise: Montags 3 Euro Eintritt, dafür alle Getränke zum halben Preis Website: 4. Liebesbier Im Liebesbier ist der Name Programm: Der Laden verschreibt sich voll und ganz der Liebe zum Gerstensaft und bietet mit über 100 Biersorten aus aller Welt eine beachtliche Auswahl für Feinschmecker. Die Bar ist Teil der angrenzenden Maisel's Brauerei samt Bier-Erlebnis-Welt. Dass die Betreiber etwas von ihrem Handwerk verstehen, merkt man schon beim Blick in die Karte: Für jede Biersorte hält die Karte interessante Informationen zu Herkunft und Geschmack bereit. Adresse: Andreas-Maisel-Weg 1 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8. Kraftraum Vegetarier und Fans gesunder Ernährung sollten sich diesen Laden nicht entgehen lassen: Der Kraftraum bezeichnet sich selbst als Tages- und Nachtcafé. Dementsprechend breit ist das Angebot. Morgens gibt es Frühstück und am Wochenende wird gebruncht. Jede Woche wechseln auf der Speisekarte die fleischlosen Tagesgerichte. Auch abends ist hier einiges geboten: Zahlreiche Cocktails und eine üppige Auswahl an Weiß- und Rotweinen lassen keine Wünsche übrig. Nach eigenen Angaben verwendet das Team nur Lebensmittel von Betrieben mit strengen Öko-Richtlinien und verzichtet auf jegliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Adresse: Sophienstraße 16 Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8 - 1 Uhr Samstag und Sonntag: 9 - 1 Uhr Preise: Happy Hour täglich von 17 - 20 Uhr: Alle Cocktails für 5,50 Euro außer Long Island Iced Tea Website: 6. Die Kultkneipe ist bereits seit 36 Jahren fester Bestandteil des Bayreuther Nachtlebens und kaum aus dem Stadtbild wegzudenken. Deswegen gehört das alte Mobiliar genauso zur Rosa wie die großen Portionen zu fairen Preisen oder die bunte Musikmischung, die sich so leicht in keine Schublade einordnen lässt Adresse: Von-Römer-Straße 2 Öffnungszeiten: Montag - Sonntag: 17 - 1 Uhr Preise: wechselnde Essensangebote auf den Schieferntafeln Website: - 7. Suite Wer zwischen Vorglühen und Feiern auf den nervigen Locationwechsel verzichten will, ist in der Suite gut aufgehoben. Denn jedes Wochenende kneipen bayreuth sich der Laden ab 23 Uhr von einer charmanten Bar mit angenehm bezahlbaren Getränkespecials in einen ausgelassenen Club. Nette Idee: In der Suite kann man einige Cocktails als Frozen Drinks am Stiel bestellen. Adresse: Kirchplatz 3 Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 21 Uhr - 5 Uhr, 21 - 23 Uhr: Barbetrieb, 23 - 5 Uhr: Club-Betrieb Preise: Freitag und Samstag Happy Hour von 21 - 23 Uhr: Cocktails kneipen bayreuth Euro, Longdrinks 3,50 Euro, Biere 50 Cent günstiger Website: 8. Enchilada Lust auf la vida loca. Dann könnte das Bayreuther Enchilada genau das Richtige sein. Das Enchilada ist Restaurant und Bar zugleich und sorgt mit seiner traditionell-mexikanischen Inneneinrichtung für eine aufgeweckte, lateinamerikanische Atmosphäre. Die Küche hält von Nachos bis hin zu Burritos und Rindersteaks alles für den kleinen oder den großen Hunger bereit. Außerdem hat die Bar ein solides Cocktail- und Longdrink-Angebot sowie eine Auswahl von über 20 verschiedenen Tequilas zu bieten. Roxy Burger Im Roxy können Gäste schon seit 1997 ihre Burger-Leidenschaft ausleben. Der Burger-Laden eignet sich aber nicht nur zum Essen, sondern dient dank seiner großen Auswahl an Craft- Bier und Cocktails auch als Bar. Die Burgerkreationen trumpfen mit hauseigenen Gewürzmischungen, Fleisch aus Deutschland und täglich frischen Burger-Brötchen vom Bäcker auf. Am Wochenende eignet sich das Frühstücksbuffet auch gut zum Brunchen. Adresse: Hindenburgstraße 2 Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 11. Kanapee Wer es ein bisschen verrückter mag, sollte sich das Kanapee nicht entgehen lassen. Die urige Kneipe gilt als die einzige Metal- und Rock-Kneipe der Stadt. Deshalb ist sie zum einen bei alteingesessenen Rockern beliebt, zum anderen aber auch unter Studenten ein absoluter Geheimtipp. Der legendäre Shot macht seinem Namen alle Ehre und sorgt garantiert für eine brennende Kehle.


13.03.2013 - Volker Strübing - Finaltext - Bayreuth ist häßlich - KOMM Bayreuth
Morgens gibt es Frühstück und am Wochenende wird gebruncht. Dann könnte das Bayreuther Enchilada genau das Richtige sein. The , as seen in 1882 On 17 April 1870 visited Bayreuth, because he had read about the Margrave Opera House, whose great stage seemed fitting for his works. Alternativ dazu gibt es auch etwas teurer Pubs wie das Dubliner oder Kalians in denen man sich dann ein Guinness gönnen kann. Some lines then operate like an on-call taxi service. Adresse: Badstraße 14 Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch: 19 - 2 Uhr Donnerstag - Samstag: 19 - 3 Uhr Sonntag und Montag: geschlossen Website: 2. Already documented earlier, were villages later merged into Bayreuth: in 1035 as the royal estate of Silewize in a document by Emperor and St. Kanapee Wer es ein bisschen verrückter mag, sollte sich das Kanapee nicht entgehen lassen. Im Zweifelsfall Nürnberg und dort dort dann zB.

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takelidi

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